Frau Dr. Scholz

Nachdem wir den Förderantrag bei der Hans und Charlotte Krull-Stiftung gestellt haben, wurden uns von dort zwei Künstler vorgeschlagen, die die Freiflächenkonzeption bearbeiten sollen. Zum einen ein Gartenbaukünstler und zum anderen ein Architekt mit Ausbildung zum Bildhauer. Beide mit großer Erfahrung im Denkmal- und Naturschutz, so dass die hier relevanten Aspekte abgedeckt wären.

In dieser Woche werden wir einen Termin mit Vertretern der Stiftung und den beiden Künstlern haben und uns auch darüber austauschen, wie eine notwendige Jury zusammengesetzt sein könnte. Wir streben an, wie im Wettbewerb zur Neuen Hake­burg zu verfahren. Dann würde es zwei stimmberechtigte Jury-Mitglieder geben, zum einen den Bürgermeister, in Abstimmung mit jeweils einem Vertreter aller Fraktionen, und zum zweiten einen Vertreter der Stiftung. Beratend sollen nichtstimmberechtigte Sachverständigte zu Wort kommen, z. B. Vertreter vom Denkmalschutz, der Kirchengemeinde und der Verwaltung.