Herr Hahn führt ein.

 

Folgende Punkte werden angesprochen/diskutiert:

 

-       Anwohner der Straßen mittels Anschreiben/Presse über die vorhandene Situation in der Straße informieren

-       über Parkgebühren im öffentlichen Raum nachdenken

-       OA soll mehr durchgreifen

-       Karl-Marx-Straße: durch parkende Kfz verkehrsgefährliche Situationen für Autofahrer und Radfahrer

-       Hauptverkehrsstraßen mit 30 km/h

-       Lange Reihe Anbindung Förster-Funke-Allee – Ausweisung als Fahrradstraße

-       Problemstraßen z. B. Käthe-Kollwitz-Straße, Uhlenhorst

-       bestimmte Straßen, wie Hauptverkehrsstraßen, erstmal sicherer machen

-       Problem ist die überproportionale Entwicklung des Kfz-Bestandes

-       Problem „wildes Parken“ in engen Straßen beidseitig – Rettungsfahrzeuge/FW können kaum die Straßen passieren

-       Wunsch nach einem Parkkonzept für die Kommune

-       nicht nur Parkflächen verbieten, sondern auch Parkflächen schaffen, eventuell Teile von Grünflächen dafür nutzen

-       überlegen, wo keine Parkflächen mehr sein sollen

-       Busse sollen nicht durch parkende Kfz behindert werden (bei Busstrecken das Parken verbieten, z. B. Förster-Funke-Allee)

-       Workshop

-       vernünftigen Mittelweg finden

 

Herr Sahlmann bittet die Verwaltung um eine Antwort zur weiteren Vorgehensweise.

 

Herr Dr. Prüger (FD-Leiter Tiefbau/Stadtwirtschaft/Gemeindegrün) führt aus, dass die Verwaltung dieser Diskussion sehr positiv gegenüberstehe. Es bedarf hier keines Antrages. Man könne miteinander diskutieren, einen Zeiten-/Arbeitsplan erstellen, eine Bestandaufnahme und Ziele ausarbeiten. Am Ende sollte natürlich ein Konzept stehen.

 

An der Diskussion beteiligten sich: Frau Sahlmann, Herr Weis, Herr Sahlmann, Herr Köber, Frau Dr. Bastians-Osthaus