Die Verwaltung wird beauftragt, die
Zurverfügungstellung einer Möglichkeit zur asymmetrisch-verschlüsselten
Kommunikation zu prüfen.
Ergebnisse sollten bis spätestens zum 1. Januar 2015 erzielt werden.
Die Übertragung unverschlüsselter
Mails ist unsicher und der Manipulation zugänglich. Besonders der Trend zu
eGovernment muss durch Sicherheit in der Informationstechnik gestützt werden.
Von der Beauftragten für den
Datenschutz, Frau Dagmar Hartge, wird deshalb die Verwendung von PGP in der
Kommunikation empfohlen.
In der Internetpräsenz der
Landesdatenschutzbeauftragten heißt es dazu:
„Bitte
beachten Sie, dass die Übertragung unverschlüsselter E-Mails unsicher ist.
Unbefugte können die übermittelten Informationen zur Kenntnis nehmen und
manipulieren.“[1]
Es ist zu beachten, dass es sich
hierbei um eine Verschlüsselung des eigentlichen Mailtextes, nicht der
Übertragung handelt.
Die Umsetzung ist kostenfrei
möglich, d. h. es müssen keine finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt
werden.
[1]
http://www.lda.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.277104.de
Finanzielle Auswirkungen: |
Gemeindehaushalt |
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Beteiligungen |
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Produktgruppe: |
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Teilhaushalt/Budget: |
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Maßnahmen-Nr: |
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Bereits im
laufenden Haushalt |
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veranschlagt: |
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EURO: |
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Über-/außerplanmäßige Veranschlagung im laufenden
Haushalt: |
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Ergebnis-HH |
EURO: |
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Finanz-HH |
EURO: |
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Mittelfristig
bereits veranschlagt: |
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Mittelfristig neu
zu veranschlagen: |
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