Frau Heilmann:

1. Ist der Verwaltung bekannt, dass es in dem Bereich Meiereifeld/Ernst-Thälmann-Straße in zwei Nächten kein Straßenlicht gab (Ende März/Anfang April)? 2. Anregung: Hinterlegung einer Notfallnummer auf der Homepage der Gemeinde.

Beantwortung Herr Grubert: „Wir haben für solche Fälle einen Vertrag mit dem Unternehmen Unger. Ich selber kenne diesen Vorfall nicht; auch bei Maerker war kein Eintrag. Ich kann mich gerne dazu noch einmal erkundigen; auch wann der Vorfall behoben worden ist.

 

Herr Gutheins:

Die Brücke über die Bäke ist schon eine ganze Weile kaputt – wann wird sie repariert?“

Beantwortung Herr Grubert: „Die Brücke sowie das Grundstück befinden sich im Privateigentum der Alpina Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau AG.“

Herr Weis: „Ich denke, wenn es ein öffentliches Wegerecht gibt, wäre zu klären, ob derjenige verpflichtet ist, dann auch dieses öffentliche Wegerecht zu gewährleisten?“

Herr Grubert: „Der Weg ist ein Privatweg.“

 

Herr Hermann:

1. „Zum Thema Straßenreinigung sollte es ein Gespräch mit dem entsprechenden Unternehmen geben. Was war das Ergebnis dieses Gespräches?

Beantwortung Herr Grubert: „Wir haben einen Vertrag mit einem Unternehmen und der Vertrag  beginnt zum 01.03. jeden Jahres. Der Tourenplan für Monat März 2015 hat das Unternehmen selber willkürlich geändert. Das Unternehmen reinigt die entsprechenden Straßen jetzt nach. Die Zielstellung ist, dass wir für 2016 dem Unternehmen gegenüber festlegen, wie sie für uns zu reinigen haben.“

2. „Am Duellpfuhl erfolgte durch den Bauhof die Laubbeseitigung. Das ist zu der Zeit, wenn die Kröten aus dem Unterholz in das Wasser wollen. Das Laub wird zusammengefegt und die Kröten gleich mit. Trotzdem werden Schilder aufgestellt „Achtung Krötenwanderung“. Kann man für die Laubbeseitigung keinen anderen Termin finden?“

Beantwortung Herr Grubert: „Wir werden mit dem Bauhof das so regeln, dass die Laubbeseitigung vor der Laichzeit erfolgt.“

3. „Ich beobachte vermehrt, dass im Bannwald Pferde unterwegs sind und überall im Bannwald, im Bereich Duellpfuhl und Wolfswerder ihre Hinterlassenschaften liegen. Ist das überhaupt gestattet? Was kann man machen?

Beantwortung Herr Grubert: „Das ist nicht zulässig. Gegebenenfalls, wenn es rechtlich möglich ist, werde ich überlegen, dahingehend auch eine Festlegung über eine Gemeindesatzung einen Beschluss zu fassen, dass wir sagen, generell ist das verboten.“

 

Herr Gutheins könne sich vorstellen, dass die Pferde von dem Areal Am Düppel kommen; dort werden auch Ziegen und vor allem Ponys  gehalten. Vielleicht könnte man mit dem Betreiber sprechen, dass, wenn sie durch Kleinmachnow reiten, sie einen anderen Weg wählen, als den durch den Bannwald.

Ende der öffentlichen Sitzung um 20.20 Uhr