Frau Dettke fragt an, in wie weit Lärmbelästigung zulässig ist. Herr Grubert sagt hierzu, dass bis 22.00 Uhr Lärm aufgrund von Feierlichkeiten oder ähnlichem zulässig sei. Bei der von Frau Dettke konkret nachgefragten Veranstaltung handelte es sich offensichtlich um das Herbstfest der Eigenherd-Schule.

 

Herr Singer fragt an, ob es stimmt, dass es einen weiteren Wasserschaden in der Eigenherd-Grundschule gegeben hat. Herr Grubert erläutert kurz den Sachstand, dass es einen weiteren kleineren Schaden gegeben habe und er weiteres dazu im nicht öffentlichen Teil der Ausschusssitzung berichten werde.

 

Herr Singer fragt weiter, ob die Gerüchte stimmen, dass das Julius-Kühn-Institut in eine Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden soll. Herr Grubert informiert, dass diese Gerüchte nicht stimmen. Das Institut nutzt seine Räume und es werden demnächst auch keine Räumlichkeiten frei.

 

Frau Schwarzkopf fragt an, ob die Möglichkeit bestehe, bei den Anzeigetafeln an Berliner S-Bahnhöfen die Buslinien nach Kleinmachnow mit anzuzeigen. Herr Grubert nimmt diese Frage gerne mit in die nächste Beratung der VBB und klärt diese Angelegenheit.

 

Herr Nauck fragt an, ob es stimmt, dass die Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen ein Limit an Kopien pro Schuljahr haben. Die Kinder an der Eigenherd-Schule werden aufgefordert, Kopien zu Hause fertigen zulassen. Er sehe das nicht als sinnvoll, gerade bei dem Förderbedarf der Grundschüler/-innen zu sparen. Herr Bültermann erläutert, dass die Schulen ausreichend Mittel erhalten, um u.a. Kopie oder Lehrmittel zu beschaffen. Diese Mittel sind absolut ausreichend aus seiner Sicht.