Frau Scheib

Begrüßt Herrn Prof. Löffler und Herrn Kühn, Planungsbüro Löffler Kühn Architekten,

 

Herr Ernsting

Dieses Vorhaben, welches heute durch Herrn Prof. Löffler noch einmal vorgestellt wird, ist in den Grundzügen bereits bekannt, durch die Präsentation des Wettbewerbsergebnisses hier im Ausschuss.

 

Im Zusammenhang mit der heutigen Präsentation informieren wir Sie, dass die Kirchengemeinde inzwischen den Bauantrag beim Landkreis gestellt hat. Der Gemeinde liegt dieser Bauantrag noch nicht vor, wir werden aber eine Stellungnahme gegenüber dem Landkreis abzugeben haben. Neben dem Bauantrag sind natürlich Vorarbeiten notwendig. Es werden bis Ende des Winters die notwendigen Baumfällungen im Bereich des Baufensters, aber auch im Bereich der Stellplatzanlagen stattfinden. Das hat mit Blick auf den Natur- und Artenschutz vor Beginn der Vegetations- bzw. Brutperiode zu erfolgen. Parallel zum Bauantrag wird die Kirche gemäß städtebaulichem Vertrag noch ein Gestaltungskonzept für den gesamten Gutshof auf eigene Kosten erarbeiten und der Gemeinde übergeben.

 

Herr Prof. Löffler

Stellt an Hand einer Powerpoint-Präsentation den geplanten Kirchenneubau mit einigen Veränderungen vor.

 

An der Diskussion beteiligen sich:

Herr Prof. Sommer, Frau Bothmann, Frau Sahlmann, Herr Ernsting, Frau Storch, Frau Schreib

 

Folgende Punkte wurden angesprochen:

-          Beginn der eigentlichen Baumaßnahme

-          Die Baumfällungen sollten erst dann erfolgen, wenn tatsächlich gebaut wird.

-          Anfrage nach dem Wärmeschutz des Gebäudes.

-          Detaillierte Ausführung zu den Parkplätzen laut städtebaulichem Vertrag.

-          Inwieweit hält sich der Bauantrag an den Bebauungsplan? Gibt es Abweichungen, z. B. bei der als zweiter Rettungsweg nötigen Außentreppe?

-          Die weiteren Freiflächen sollten so geplant werden, dass es ein Ort wird, an dem man sich gern aufhält.

-          Einbeziehung gartendenkmalpflegerischen Sachverstandes beim Freiflächen-Gestaltungskonzept, z. B. wegen der Markierung historischer Gebäudestandorte.

-          Verteilung der Präsentation in Papierform an die Ausschussmitglieder mit der Niederschrift.