Herr Harmsen fragt zum verteilten Terminplan nach, ob es sich beim vorläufigen Gesamtabschluss

2015 um den kompletten Gesamtabschluss handelt, also Gemeinde

und Eigenbetriebe.

Des Weiteren möchte er wissen, was mit den Gesamtabschlüssen für die Jahre 2013

und 2014 ist. Werden diese noch vorgelegt und wenn ja, wann?

Frau Braune berichtet, dass der Gesamtabschluss alle Haushalte umfasst, also auch

den der kommunalen Unternehmen und der Eigenbetriebe.

Die Verwaltung ist gerade dabei, die entsprechende Software einzustellen. Weiterhin

steht sie in Kontakt mit den kommunalen Unternehmen um die Kontenpläne,

Forderungen und Verbindlichkeiten sowie die Erträge und Aufwendungen abzustimmen.

Für die Jahre 2013 und 2014 wird auch noch der Gesamtabschluss vorgelegt. Vorrang

hat aber derzeitig der Gesamtabschluss 2015.

Die gewog hat im Jahr 2015 eine neue Software erhalten. Aufgrund der neuen

Software werden die Abstimmungen vorgenommen. Probleme gab es mit der alten

Software, bezüglich der Auswertung und der Zusammenführung in der Konsolidierung.

Des Weiteren werden Aufbaukurse, Workshops und Seminare durch die Verwaltungsmitarbeiter

besucht, um sich auf dem Gebiet des Gesamtabschlusses zu schulen.

Die Kämmerei arbeitet auch eng mit einer Wirtschaftsprüferin zusammen.

Herr Harmsen äußert die Bitte, dass der erste Gesamtabschluss auch hier im Finanzausschuss,

mit einer Präsentation, vorgestellt wird.

Dies sichert Frau Braune zu.

Herr Tauscher berichtet, dass Frau Braune in der letzten Sitzung des Finanzausschusses

mündlich die Aufforderung gegeben hat, dass aus den Fraktionen noch Hinweise

gegeben werden können. Bis wann benötigen Sie die Zuarbeiten der Fraktionen?

Frau Braune informiert, dass die Kämmerei gerade dabei ist, die Prioritätenliste in

den Fachbereichen zu besprechen. Am 11. April 2016 soll dann diese an die Mitglieder

der Gemeindevertretung versandt werden. Die Beratung in den Fachausschüssen

beginnt dann ab 18. April 2016.

Herr Tauscher fragt nochmals nach, ob die Fraktionen Ihre Zuarbeiten nicht zwingend

bis 11. April 2016 liefern müssen?

Herr Warnick schlägt vor, im Terminplan ein Spalte einzufügen, bis wann die Zuarbeit

durch die Fraktionen erfolgen soll.

Frau Braune macht darauf aufmerksam: wenn die Fraktionen schon jetzt Vorschläge

haben, dann können diese auch jetzt schon an die Verwaltung gegeben werden.

Herr Tauscher und Herr Templin äußern den Wunsch, dass den Fraktionsvorsitzenden

schriftlich mitgeteilt wird, dass die Zuarbeiten zur Prioritätenliste bis Ende März 2016

an die Verwaltung gegeben werden können.

Herr Nieter fragt nochmals konkret nach, ob auch noch während der ersten Beratung

der Prioritätenliste Vorschläge durch die Fraktionen eingebracht werden können.

Dies bejaht Frau Braune.

Herr Templin merkt an, dass dann die Prioritätenliste abgestimmt wird. Dies wurde

ebenfalls auch von der Kämmerin bejaht.

Abschließend teilt Frau Braune noch mit, dass der Eckwertebeschluss aus der mittelfristigen

Planung (Ergebnis- und Finanzplanung) und der Prioritätenliste besteht.