Sitzung: 25.02.2016 Finanzausschuss
Herr Harmsen fragt
zum verteilten Terminplan nach, ob es sich beim vorläufigen Gesamtabschluss
2015 um den
kompletten Gesamtabschluss handelt, also Gemeinde
und Eigenbetriebe.
Des Weiteren möchte
er wissen, was mit den Gesamtabschlüssen für die Jahre 2013
und 2014 ist. Werden
diese noch vorgelegt und wenn ja, wann?
Frau Braune
berichtet, dass der Gesamtabschluss alle Haushalte umfasst, also auch
den der kommunalen
Unternehmen und der Eigenbetriebe.
Die Verwaltung ist
gerade dabei, die entsprechende Software einzustellen. Weiterhin
steht sie in Kontakt
mit den kommunalen Unternehmen um die Kontenpläne,
Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie die Erträge und Aufwendungen abzustimmen.
Für die Jahre 2013
und 2014 wird auch noch der Gesamtabschluss vorgelegt. Vorrang
hat aber derzeitig
der Gesamtabschluss 2015.
Die gewog hat im
Jahr 2015 eine neue Software erhalten. Aufgrund der neuen
Software werden die
Abstimmungen vorgenommen. Probleme gab es mit der alten
Software, bezüglich
der Auswertung und der Zusammenführung in der Konsolidierung.
Des Weiteren werden
Aufbaukurse, Workshops und Seminare durch die Verwaltungsmitarbeiter
besucht, um sich auf
dem Gebiet des Gesamtabschlusses zu schulen.
Die Kämmerei
arbeitet auch eng mit einer Wirtschaftsprüferin zusammen.
Herr Harmsen äußert
die Bitte, dass der erste Gesamtabschluss auch hier im Finanzausschuss,
mit einer
Präsentation, vorgestellt wird.
Dies sichert Frau
Braune zu.
Herr Tauscher
berichtet, dass Frau Braune in der letzten Sitzung des Finanzausschusses
mündlich die
Aufforderung gegeben hat, dass aus den Fraktionen noch Hinweise
gegeben werden
können. Bis wann benötigen Sie die Zuarbeiten der Fraktionen?
Frau Braune
informiert, dass die Kämmerei gerade dabei ist, die Prioritätenliste in
den Fachbereichen zu
besprechen. Am 11. April 2016 soll dann diese an die Mitglieder
der
Gemeindevertretung versandt werden. Die Beratung in den Fachausschüssen
beginnt dann ab 18.
April 2016.
Herr Tauscher fragt
nochmals nach, ob die Fraktionen Ihre Zuarbeiten nicht zwingend
bis 11. April 2016
liefern müssen?
Herr Warnick schlägt
vor, im Terminplan ein Spalte einzufügen, bis wann die Zuarbeit
durch die Fraktionen
erfolgen soll.
Frau Braune macht
darauf aufmerksam: wenn die Fraktionen schon jetzt Vorschläge
haben, dann können
diese auch jetzt schon an die Verwaltung gegeben werden.
Herr Tauscher und
Herr Templin äußern den Wunsch, dass den Fraktionsvorsitzenden
schriftlich
mitgeteilt wird, dass die Zuarbeiten zur Prioritätenliste bis Ende März 2016
an die Verwaltung
gegeben werden können.
Herr Nieter fragt
nochmals konkret nach, ob auch noch während der ersten Beratung
der Prioritätenliste
Vorschläge durch die Fraktionen eingebracht werden können.
Dies bejaht Frau
Braune.
Herr Templin merkt
an, dass dann die Prioritätenliste abgestimmt wird. Dies wurde
ebenfalls auch von
der Kämmerin bejaht.
Abschließend teilt
Frau Braune noch mit, dass der Eckwertebeschluss aus der mittelfristigen
Planung (Ergebnis-
und Finanzplanung) und der Prioritätenliste besteht.