Sitzung: 28.06.2016 Werksausschuss Bauhof
Herr Brinkmann informiert, Herr Rahn wurde schriftlich zur
Werksausschusssitzung eingeladen. Der Einladung lagen die Fragen, welche Herr
Singer beantwortet haben wollte, bei. Auch ein Gespräch mit Herrn Schubert fand
statt. Nach aktuellen Informationen befinden sich beide im Urlaub. Die Fläche
im TIW-Gebiet, welche durch den Bauhof anvisiert wurde, soll freigehalten
werden, bis die Entscheidung zum Thema Zweckverband getroffen wurde.
Frau Dettke gibt die nachfolgende Information von Herrn Piecha zu
Protokoll:
Am 20.07.2016 findet die nächste Gemeindevertretersitzung statt. Auf
dieser Sitzung wird ein Auslegungsbeschluss zu diesem Gebiet gefasst. Darin ist
eine Fläche von 11.000 m² (Netto Bauland) für den Bauhof vorgehalten.
Herr Singer gibt zu Protokoll:
„Da der Bauhof das derzeit genutzte Gelände
im Bannwald verlassen soll und falls es nicht zur Gründung eines Zweckverbandes
kommt und somit ein Standort in Kleinmachnow zur Verfügung gestellt werden
muss, ist nur in dem von der Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Kleinmachnow (P & E) verwaltete Gewerbegebiet zur Bauhofansiedlung möglich.
Dazu möchten die Gemeindevertreter wissen:
·
Welche Flächen in dem Gewerbegebiet werden für diesen Fall für den
Bauhof vorgehalten?
·
Wie groß können die Flächen sein?
·
Durch welche Maßnahmen wird sichergestellt, dass
die Flächen nicht anderweitig
vorab verkauft/vergeben werden?
·
Wie und durch wen werden Voraussetzungen für die
Nutzung dieser Flächen
geschaffen?
·
Welche Kosten für den
Flächenerwerb/Flächenvorbereitung entstehen?
·
Was ist für den Bauhof von dem jetzigen Baubestand
auf der Fläche nutzbar?“
Herr Piecha erläutert 3 Möglichkeiten, die sich in Abhängigkeit von der
Gründung des Zweckverbands und deren Mitgliedern ergeben. Die daraus
resultierenden Flächen können derzeit noch nicht genau definiert werden.
Herr Singer gibt zu Protokoll:
„Eine Erweiterung des derzeit vorgehaltenen Grundstücks über eine
Grundstücksfläche 11.000 m² hinaus ist, aufgrund der mittigen Lage, nicht
möglich. Ist diese Fläche zukunftsfähig? Wie wird damit umgegangen, wenn mehr
Fläche benötigt wird oder reicht diese Fläche, auch hinsichtlich eines Zeitraumes
über 25 Jahre, aus?“
Alle Mitglieder stimmen überein, Herrn Rahn nochmals einzuladen.
An der Aussprache beteiligten sich Frau Dettke, Herr Piecha, Herr
Brinkmann, Herr Singer, Herr Krüger und Frau Schwarzkopf.