Herr Brinkmann informiert, Herr Rahn wurde schriftlich zur Werksausschusssitzung eingeladen. Der Einladung lagen die Fragen, welche Herr Singer beantwortet haben wollte, bei. Auch ein Gespräch mit Herrn Schubert fand statt. Nach aktuellen Informationen befinden sich beide im Urlaub. Die Fläche im TIW-Gebiet, welche durch den Bauhof anvisiert wurde, soll freigehalten werden, bis die Entscheidung zum Thema Zweckverband getroffen wurde.

 

Frau Dettke gibt die nachfolgende Information von Herrn Piecha zu Protokoll:

Am 20.07.2016 findet die nächste Gemeindevertretersitzung statt. Auf dieser Sitzung wird ein Auslegungsbeschluss zu diesem Gebiet gefasst. Darin ist eine Fläche von 11.000 m² (Netto Bauland) für den Bauhof vorgehalten.

 

Herr Singer gibt zu Protokoll:

„Da der Bauhof das derzeit genutzte Gelände im Bannwald verlassen soll und falls es nicht zur Gründung eines Zweckverbandes kommt und somit ein Standort in Kleinmachnow zur Verfügung gestellt werden muss, ist nur in dem von der Planungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH Kleinmachnow (P & E) verwaltete Gewerbegebiet zur Bauhofansiedlung möglich. Dazu möchten die Gemeindevertreter wissen:

 

·         Welche Flächen in dem Gewerbegebiet  werden für diesen Fall für den

Bauhof vorgehalten?

·         Wie groß können die Flächen sein?

·         Durch welche Maßnahmen wird sichergestellt, dass die Flächen nicht anderweitig

vorab verkauft/vergeben werden?

·         Wie und durch wen werden Voraussetzungen für die Nutzung dieser Flächen

geschaffen?

·         Welche Kosten für den Flächenerwerb/Flächenvorbereitung entstehen?

·         Was ist für den Bauhof von dem jetzigen Baubestand auf der Fläche nutzbar?“

 

Herr Piecha erläutert 3 Möglichkeiten, die sich in Abhängigkeit von der Gründung des Zweckverbands und deren Mitgliedern ergeben. Die daraus resultierenden Flächen können derzeit noch nicht genau definiert werden.

 

Herr Singer gibt zu Protokoll:

„Eine Erweiterung des derzeit vorgehaltenen Grundstücks über eine Grundstücksfläche 11.000 m² hinaus ist, aufgrund der mittigen Lage, nicht möglich. Ist diese Fläche zukunftsfähig? Wie wird damit umgegangen, wenn mehr Fläche benötigt wird oder reicht diese Fläche, auch hinsichtlich eines Zeitraumes über 25 Jahre, aus?“

 

Alle Mitglieder stimmen überein, Herrn Rahn nochmals einzuladen.

 

An der Aussprache beteiligten sich Frau Dettke, Herr Piecha, Herr Brinkmann, Herr Singer, Herr Krüger und Frau Schwarzkopf.