Am Ende der Straße am Hochwald gibt es rechtwinklich noch eine kleine Stichstraße, als Sackgasse gekennzeichnet, für die 6 Häuser mit Nr. Hochwald 30 b – 30 i. Die ehemalige Privatstraße ist der Gemeinde übertragen worden und soll nun in diesem Herbst normgerecht ausgebaut werden. Dazu wurden neue Lichtmasten aufgestellt und neue Leitungen verlegt und zwar ca. 2 m vom Fahrbahnrand entfernt. Die gut erhaltene Betonstraße soll nun einen halben Meter verbreitert werden, um das Normmaß 5,50 m zu erhalten, dazu Bordsteine. Die Arbeiten sollen durch den Bauhof ausgeführt werden. Die Anwohner haben dieses durch Herrn Brinkmann erfahren.

Frage:

1.       Hat die Gemeinde so viel überschüssiges Geld, dass für die 10 Familien ein derart großer Aufwand betrieben wird?

2.       Die Anwohner halten diese Maßnahme für völlig überflüssig! Zudem haben die Anwohner keine Garagen (Bauverbot!) und parken daher auf dem Grünsteifen. Später wissen sie nicht, wo sie ihr Auto parken können.

3.       Warum werden derartige Bauvorhaben, die der Bauhof durchführt, nicht in den Ausschüssen behandelt?

 

 

Die Fragen wurden durch die Verwaltung schriftlich beantwortet.