Herr Dr. Klocksin zu Protokoll

ØAnwesenheitslisten Bauausschusssitzung

Bittet darum, dass in den Anwesenheitslisten erkennbar gemacht wird, wann es sich um Gemeindevertreter und wann es sich um sachkundige Einwohner handelt.

 

Herr Dr. Klocksin

Ø Geburtstage im Oktober/November

Herr Dr. Klocksin gratuliert Herrn Meyer, Frau von Törne, Herrn Dr. Mueller, Herrn Grützmann, Herrn Stoof und Herrn Krüger nachträglich zum Geburtstag.

 

Herr Dr. Klocksin

ØWeist darauf hin, dass einige Anträge auf Rederecht zu einzelnen Tagesordnungspunkten vorliegen.

 

ØSchleusenausbau Kleinmachnow

Die Entscheidung des Bundes den Ausbau der Schleuse auf 190 m nicht zu vollziehen hat möglicherweise Weiterungen für unsere kommunale Bauplanung.

Ich bitte die Verwaltung für unsere nächste Sitzung eine Information vorzubereiten, wie Angedenk der neuen Situation der beabsichtigte Geh- und Radweg, der entlang des Seebergs gerade erstellt wird, sinnvollerweise zur Schleuse zugeführt werden kann.

Weiterhin bitte ich die Verwaltung für die nächste Sitzung mitzuteilen, was mit Blick auf den Nichtausbau der Nordkammer, dieser Beschluss für Folgen möglicherweise für die Brücke über der Nordkammer hat, die heute gesperrt ist und die würde sie zugängig sein, die Verkehrssituation auf der Schleusenbrücke nachhaltig entlasten würde. Ich weise darauf hin, dass wiederholt auch in der letzten GV die Konkurenzsituation zwischen Fußgängern und Radfahrern problematisiert wurde und wir hatten an anderer Stelle in diesem Ausschuss bereits darüber gesprochen, ob nicht eine Entlastung durch eine durchgehende Fußgängerverbindung durch das Schleusenbauwerk und schließlich über die Nordkammer möglich sein würde.

Hier war mit Blick auf die Ausbaumaßnahme seitens der Wasserstraßenverwaltung darauf hingewiesen worden, dass man nicht beabsichtige dieses Brückenbauwerk zu erhalten. Wenn es eine neue Sachlage gibt, mag sich das verändert haben.

 

Frau Neidel

zu 1.

Die Verwaltung hat sich bereits heute dazu verständigt. Der Weg wird wie geplant gebaut. Dieses Stück, welches jetzt verschwenkt in Richtung Norden führt, beträgt weniger als 10 - 20 %.  Die Kosten sind gering und wir haben dann eine Lösung bis zum Jahresende, die erst einmal über die nächsten 1 – 2 Jahre bis alles weitere möglich wird, als sinnvoll erscheint.

 

Herr Dr. Klocksin

Könnte es nicht klug sein, mit Blick auf die neue Situation auch dieses Bauvorhaben anzupassen, anstatt weiterzubauen, wie ursprünglich beabsichtigt, zumal eine Wegebeziehung besteht und ein verstärkter Unterbau somit nicht erforderlich ist?

Ich bitte darum, zum nächsten HA eine Zwischennachricht zu geben.