Sitzung: 22.11.2010 Bauausschuss
Herr
Dr. Klocksin zu Protokoll
ØAnwesenheitslisten
Bauausschusssitzung
Bittet
darum, dass in den Anwesenheitslisten erkennbar gemacht wird, wann es sich um
Gemeindevertreter und wann es sich um sachkundige Einwohner handelt.
Herr
Dr. Klocksin
Ø Geburtstage
im Oktober/November
Herr
Dr. Klocksin gratuliert Herrn Meyer, Frau von Törne, Herrn Dr. Mueller, Herrn
Grützmann, Herrn Stoof und Herrn Krüger nachträglich zum Geburtstag.
Herr
Dr. Klocksin
ØWeist darauf hin, dass einige Anträge auf
Rederecht zu einzelnen Tagesordnungspunkten vorliegen.
ØSchleusenausbau Kleinmachnow
Die
Entscheidung des Bundes den Ausbau der Schleuse auf 190 m nicht zu vollziehen
hat möglicherweise Weiterungen für unsere kommunale Bauplanung.
Ich
bitte die Verwaltung für unsere nächste Sitzung eine Information vorzubereiten,
wie Angedenk der neuen Situation der beabsichtigte Geh- und Radweg, der entlang
des Seebergs gerade erstellt wird, sinnvollerweise zur Schleuse zugeführt
werden kann.
Weiterhin
bitte ich die Verwaltung für die nächste Sitzung mitzuteilen, was mit Blick auf
den Nichtausbau der Nordkammer, dieser Beschluss für Folgen möglicherweise für
die Brücke über der Nordkammer hat, die heute gesperrt ist und die würde sie
zugängig sein, die Verkehrssituation auf der Schleusenbrücke nachhaltig
entlasten würde. Ich weise darauf hin, dass wiederholt auch in der letzten GV
die Konkurenzsituation zwischen Fußgängern und Radfahrern problematisiert wurde
und wir hatten an anderer Stelle in diesem Ausschuss bereits darüber
gesprochen, ob nicht eine Entlastung durch eine durchgehende
Fußgängerverbindung durch das Schleusenbauwerk und schließlich über die
Nordkammer möglich sein würde.
Hier
war mit Blick auf die Ausbaumaßnahme seitens der Wasserstraßenverwaltung darauf
hingewiesen worden, dass man nicht beabsichtige dieses Brückenbauwerk zu
erhalten. Wenn es eine neue Sachlage gibt, mag sich das verändert haben.
Frau
Neidel
zu
1.
Die
Verwaltung hat sich bereits heute dazu verständigt. Der Weg wird wie geplant
gebaut. Dieses Stück, welches jetzt verschwenkt in Richtung Norden führt,
beträgt weniger als 10 - 20 %. Die
Kosten sind gering und wir haben dann eine Lösung bis zum Jahresende, die erst
einmal über die nächsten 1 – 2 Jahre bis alles weitere möglich wird, als
sinnvoll erscheint.
Herr
Dr. Klocksin
Könnte
es nicht klug sein, mit Blick auf die neue Situation auch dieses Bauvorhaben
anzupassen, anstatt weiterzubauen, wie ursprünglich beabsichtigt, zumal eine
Wegebeziehung besteht und ein verstärkter Unterbau somit nicht erforderlich
ist?
Ich
bitte darum, zum nächsten HA eine Zwischennachricht zu geben.