Herr Warnick informiert darüber, dass Frau Huder, Kammerspiele Kleinmachnow, an ihn herangetreten ist. Frau Huder lässt Fragen, ob der Wunsch seitens der Mitglieder des Finanzausschusses besteht, dass Frau Huder eine Information zum derzeitigen finanziellen Stand der Kammerspiele geben soll.

Herr Warnick würde dies begrüßen, wünscht aber eine Meinungsäußerung von den Mitgliedern dazu.

Herr Nieter zeigt sich verwundert darüber, dass die Anfrage an die Mitglieder des Finanzausschusses gerichtet ist und nicht auch an die Mitglieder des Kulturausschusses. Er regt an, wenn der Wunsch besteht, sollten auch die Mitglieder des Kulturausschusses eingeladen werden.

Herr Tauscher vertritt die Meinung, dass Frau Huder dann in beiden Ausschüssen berichten sollte.

Aus Sicht von Herrn Templin, ist eine persönliche Information seitens Frau Huder nicht notwendig.

Herr Nieter hält es für notwendig, dass Frau Huder ihren Bericht vorlegt, die Verwaltung diesen prüft und dann kann Sie eventuell dazu vortragen, wenn der Bedarf da ist.

Herr Nieter schlägt vor, dass erst dann darüber entschieden werden soll, ob Frau Huder im Finanzausschuss vortragen soll, wenn die Abrechnung vorliegt und geprüft wurde. 

Herr Warnick lässt den Vorschlag von Herrn Nieter abstimmen.

Die Mitglieder stimmen mehrheitlich dem Vorschlag von Herrn Nieter zu.

 

Frau Schwarzkopf möchte zur „Karl-Marx-Straße 117“ wissen, ob es dazu schon eine Ausschreibung gab und wie der weitere Weg der Verwaltung ist.

Herr Grubert berichtet, dass derzeitig die Ausschreibungsunterlagen erarbeitet werden.

 

Des Weiteren spricht Frau Schwarzkopf das Thema „Hallenbad“ an. Wie bekannt ist, hat die Stadt Teltow auf dem ersten Platz ihres Bürgerhaushaltes den Bau eines Hallenbades. Aus ihrer Sicht könnte das Hallenbad auf der Freifläche des Freibades Kiebitzberge errichtet werden. Die Gemeinde Kleinmachnow könnte sich an der Errichtung finanziell beteiligen.   

Herr Templin erläutert, dass es für das Gelände Freibad Kiebitzberge einen Bebauungsplan gibt. Die Prämisse dieses Bebauungsplanes ist der Erhalt der Freiflächen.

Er spricht sich klar gegen eine Errichtung auf dem Gelände des Freibades Kiebitzberge aus.

Dem schließt sich auch Herr Warnick an.

Herr Baumgraß macht deutlich, dass hier gerade intensiv über die Kosten zur Errichtung eines Sportplatzes diskutier wurde und schon kommt das nächste Projekt auf den Tisch, was wahrscheinlich ebenfalls Millionen kosten wird.