Sitzung: 16.03.2022 Werksausschuss KITA-Verbund
Herr Grubert
informiert die Ausschussmitglieder, dass das zuständige Architekturbüro
momentan nicht in der Lage war und ist bis heute bzw. bis Ende nächster Woche
die endgültige Fassung für den geplanten Bau vorzulegen. Erst Ende März 2022
soll ein Endergebnis vorliegen. Eine Zwischenfassung will das Büro nicht
vorlegen, da die Kostenberechnung noch nicht abgeschlossen ist. Allerdings gab
es eine Besprechung, in der eindeutig festgelegt wurde, dass eine
übergangsweise Containerlösung nicht vorgenommen wird. Ziel ist es, ein
dauerhaftes Gebäude zu errichten, das nächstes Jahr im Sommer/Herbst 2023
fertiggestellt ist. Das wissen die Architekten und sie haben sich dazu
verpflichtet. Das Gebäude ist für eine Betreuung für 30 – 35 Kinder mit zwei
größeren und einem kleineren Raum geplant. Bevorzugter Standort ist (auch weil
die Bebauung schneller vorgenommen werden kann) auf dem Grundstück neben dem
CARAT.
Zu diesem Thema wird
es, bevor eine Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung erfolgt, eine
Sondersitzung des Werksauschusses geben.
Frau Heilmann fragt
nach, wo die Kinder des kommenden Schuljahres betreut werden und ob andere
Räume der Gemeinde genutzt werden können.
Herr Grubert teilt
mit, dass eine Doppelnutzung der Schulräume in der Grundschule Auf dem Seeberg
erfolgen muss. Es stehen der Gemeinde keine anderen dauerhaft nutzbaren
Räumlichkeiten zur Verfügung.
Frau Winde fragt
nach, ob bei dem geplanten Gebäude auch ein Bewegungsraum für die Kinder zur
Verfügung steht.
Herr Grubert merkt
an, dass zu den drei Räumen weiterhin eine kleine Küche und ein Umkleide- und
Personalraum usw. eingeplant wurden. Die Kinder werden mit den genannten drei
Räumen ein gutes Angebot erhalten und die Versorgung gewährleistet sein.
Frau Heilmann
begrüßt es, dass der Werkausschuss vor der Gemeindevertretersitzung mit einer
Sondersitzung berücksichtigt wird und damit eine Mitsprachemöglichkeit erhält.