Herr Grubert informiert die Ausschussmitglieder, dass das zuständige Architekturbüro momentan nicht in der Lage war und ist bis heute bzw. bis Ende nächster Woche die endgültige Fassung für den geplanten Bau vorzulegen. Erst Ende März 2022 soll ein Endergebnis vorliegen. Eine Zwischenfassung will das Büro nicht vorlegen, da die Kostenberechnung noch nicht abgeschlossen ist. Allerdings gab es eine Besprechung, in der eindeutig festgelegt wurde, dass eine übergangsweise Containerlösung nicht vorgenommen wird. Ziel ist es, ein dauerhaftes Gebäude zu errichten, das nächstes Jahr im Sommer/Herbst 2023 fertiggestellt ist. Das wissen die Architekten und sie haben sich dazu verpflichtet. Das Gebäude ist für eine Betreuung für 30 – 35 Kinder mit zwei größeren und einem kleineren Raum geplant. Bevorzugter Standort ist (auch weil die Bebauung schneller vorgenommen werden kann) auf dem Grundstück neben dem CARAT.

 

Zu diesem Thema wird es, bevor eine Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung erfolgt, eine Sondersitzung des Werksauschusses geben.

 

Frau Heilmann fragt nach, wo die Kinder des kommenden Schuljahres betreut werden und ob andere Räume der Gemeinde genutzt werden können.

 

Herr Grubert teilt mit, dass eine Doppelnutzung der Schulräume in der Grundschule Auf dem Seeberg erfolgen muss. Es stehen der Gemeinde keine anderen dauerhaft nutzbaren Räumlichkeiten zur Verfügung.

 

Frau Winde fragt nach, ob bei dem geplanten Gebäude auch ein Bewegungsraum für die Kinder zur Verfügung steht.

 

Herr Grubert merkt an, dass zu den drei Räumen weiterhin eine kleine Küche und ein Umkleide- und Personalraum usw. eingeplant wurden. Die Kinder werden mit den genannten drei Räumen ein gutes Angebot erhalten und die Versorgung gewährleistet sein.

 

Frau Heilmann begrüßt es, dass der Werkausschuss vor der Gemeindevertretersitzung mit einer Sondersitzung berücksichtigt wird und damit eine Mitsprachemöglichkeit erhält.