Frau Knuth nimmt an der Sitzung teil; 6 Gemeindevertreter sind anwesend.

 

Herr Hahn berichtet, was im Lenkungskreis des IKK (Integriertes Klimaschutzkonzept) besprochen wurde. Dort ist insbesondere aufgefallen, dass es keinen Teil zu Freiflächen der Photovoltaikanlagen gab. In der Diskussion gab es Ansätze, wo solche Anlagen stehen könnten, z. B. an Lärmschutzwänden am Stolper Weg oder an der Autobahn. Er habe Kontakt zu Planern aufgenommen, die sich das ansehen wollten. Wenn es Ergebnisse gibt, werde er dazu informieren.

Im Kontext des Betreibens solcher Anlagen, weil es seitens der Verwaltung bei größeren Anlagen Bedenken gab, diese selber zu betreiben, habe Herr Hahn Kontakt zu einem Vertreter von den Stadtwerken Zehdenick aufgenommen, den man theoretisch in diesen Ausschuss einladen könnte (https://www.stadtwerke-zehdenick.de/ueber-uns/unserteam).

Weiterhin berichtet er zu einer Anfrage im Landtag, da im Kontext Verkehr, insbesondere auch über die Fahrradförderung gesprochen wurde und die Einrichtung von Fahrradstraßen sich ja manchmal als etwas schwierig erwies, weil nachgewiesen werden musste, dass das Fahrrad dort die vorherrschende Verkehrsart sein müsse. Aus dieser Antwort auf die Anfrage von Herrn Minister Beermann gehe hervor, dass der Radverkehr eben nicht unbedingt die vorherrschende Verkehrsart sein muss, sondern, dass es eigentlich ausreiche, wenn es eine hohe Verkehrsdichte gibt bzw. hohe Netzbedeutung für den Radverkehr für eine bestimmte Verbindung oder eine lediglich untergeordnete Bedeutung für den Kfz-Verkehr gebe. Im Zweifelsfall könnten einige Dinge neu bewertet werden. Zuletzt gab es das in der Straße Schwarzer Weg.