Sitzung: 22.02.2024 Gemeindevertretung
Der Vorsitzende informiert, dass seit der
letzten Sitzung Frau Schwarzkopf, Herr Jantc, Herr Dr. Braun sowie Herr
Ernsting aus der Verwaltung Geburtstag hatten.
Bericht aus dem Regionalausschuss
Am 19. Februar 2024 fand eine Sitzung des Regionalausschusses
statt. Wesentlicher Themenschwerpunkt war die Akademie 2. Lebenshälfte, was sie
macht, was sie anbietet, was sind die Herausforderungen organisatorischer und
finanzieller Art. Über den Bereich Erwachsenenbildung haben wir sehr viel erfahren,
aber auch über die durchaus angespannte finanzielle Situation. Die Akademie 2.
Lebenshälfte ist natürlich auch von Lohnsteigerungen und Erhöhungen der
Betriebskosten betroffen. Weiterer Punkt war die Verortung der sogenannten
Pflegelotsinnen, die wir zusammen mit Teltow eingerichtet haben und die aus
ihrer tagtäglichen Arbeit berichtet haben. Ansonsten wurde noch darüber
gesprochen, dass die Gemeinde Stahnsdorf offensichtlich nun doch der
gemeinsamen kommunalen Wärmeplanung, die mit der Stadt Teltow ja bereits
vereinbart ist, beitreten möchte. Insofern könnten wir dann tatsächlich ein
Konzept für die Region TKS insgesamt erhalten. Ich denke, das ist ein positiver
Schritt.
Herr Singer
Wir sind ein demokratisches Gremium und
demzufolge möchte ich sagen, dass die Demo auf dem Rathausmarkt am 28. Januar
2024 wirklich beeindruckend war.
Vorsitzender Herr Liebrenz
Dem stimme ich zu und bedanke mich dafür,
dass alle Akteure sichtbar und hörbar waren.
Herr Gutheins
Hinsichtlich des Beitritts von Stahnsdorf
zur kommunalen Wärmeplanung hätte ich gerne gewusst, ob sich die Förderanteile
für Teltow und Kleinmachnow dadurch verringern.
Bürgermeister Herr Grubert
Die Gemeindevertretung Stahnsdorf hat am
Dienstag zugestimmt, dass der Bürgermeister beauftragt wird, mit uns in Kontakt
zu treten. Der Bürgermeister selbst war bei der Sitzung der Gemeindevertretung
nicht anwesend, hat mir aber bei der Sitzung der Fluglärmkommission gesagt,
dass die Gemeinde Stahnsdorf einen eigenen Antrag auf Förderung stellen wird.
Wenn alle drei Kommunen ihren Förderantrag genehmigt bekommen haben, ist es
sicherlich möglich, ein Verbund-Projekt zu machen.