Herr Singer

1.         Sieht im Protokoll TOP 6.1 kein Ergebnis. Der Ausschuss hat sich eindeutig gegen das Konzept ausgesprochen.

 

Zitate aus der Sitzung vom 21.02.2012 und Protokollergänzung:

 

„Frau Schwarzkopf

Ich habe nur eine kurze Nachfrage, wenn sie jetzt diese Arbeiten angehen würden, wären dann Garantieleistungen damit verbunden? D. h. wenn jetzt irgendetwas passiert, das ist ja eine Rekultivierung, dass wir da Schadenersatz fordern können? Es hat ja geheißen, es setzt sich ja z. B. in 10 bis 12 Jahren.

 

Herr Singer

Ich habe keine Verlustangst, mir fehlt die Deponie nicht. Von mir aus kann man das Ganze streichen und so lassen, wie es ist. Ich beobachte die beiden Bussarde gerne, die da ihr Jagdrevier haben. Also, keinen einzigen Pfennig dafür.

 

Herr Dr. Klocksin

Der Bauausschuss hat gestern darum gebeten, noch einmal darzustellen, was im Rahmen der Rekultivierung noch erforderlich ist, um diesen Prozess abzuschließen und was an den Vorstellungen und Vorschlägen die Kür ist, also die Pflicht und die Kür zu unterscheiden. Das ist eine zentrale Voraussetzung, um auf der Basis darüber nachdenken zu können, denn abgeschlossen ist der Vorgang der Rekultivierung der Deponie, das ist das Pflichtprogramm. Und so lange sind wir nicht imstande in irgendeiner Weise zu votieren.

 

Herr Grützmann

Ich bin für die Maximalvariante mit der Himmelsscheibe, ich halte das für einen Identifikationspunkt von Kleinmachnow, der in der Natur liegt. Uns kommt es immer darauf an, das grüne Kleinmachnow zu betonen. Also für mich ist es nicht so einfach verzichtbar, wie für Herrn Singer.“

 

Fazit:

Die Mehrheit der Ausschussmitglieder spricht sich gegen das Gestaltungskonzept „Stolper Berg“ in Kleinmachnow nach Rekultivierung aus.

 

Protokollnachtrag:

 

2.         Im TOP 10 Sonstiges heißt es „Meiereifeld 33“, aber es muss heißen „30 a und 33“.