Sitzung: 26.03.2012 Bauausschuss
Geburtstage
im Monat März
Herr
Dr. Klocksin gratuliert Frau Krause-Hinrichs und Herrn Wilczek nachträglich zum
Geburtstag.
➢ Gespräch mit der
Evangelischen Kirche
Es
hat im Augustinum ein Gespräch zwischen den Vorsitzenden der Fraktionen, den
Vorsitzenden der Ausschüsse, Herrn Bürgermeister, Frau Neidel, Herrn Piecha,
Herrn Ernsting und Vertretern der evangelischen Kirche stattgefunden. Die
evangelische Kirchengemeinde teilte mit, dass sie den Standort im Alten Dorf
nicht weiter zu verfolgen beabsichtigt und somit nach neuen geeigneten
Standorten sucht. In einem Nachgespräch mit Frau Pfarrerin Rosenthal habe ich
meine Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Standort angeboten.
Herr
Grützmann
Regt
an, dass die Variante für den Parkplatz im Alten Dorf, so wie wir es für den
Kirchneubau vorgesehen hatten, vielleicht in etwas abgespeckter Variante
aufrecht erhalten bleiben sollte.
Herr
Dr. Klocksin
Ich
bitte darum, dass die Verwaltung dieses Thema in ihrem Bericht mit aufnimmt und
damit verbunden auch die Frage, wie es sich ohnehin mit dem Fortsetzen des
B-Planes verhält.
➢Gespräch mit der Elternvertretung und Schulkonferenz der
Eigenherd-Schule
Vertreter
sind erneut an mich herangetreten, um zu erfahren, wie es sich mit dem weiteren
Verfahren für die Gestaltung des Schulhofes verhält. Ein weiterer Punkt
betrifft die Lüftungsanlage, die Lüftungsproblematik, die auch im Bauausschuss
bereits Gegenstand der Berichterstattung und Diskussion war. Hier wird nach wie
vor die aktuelle Situation als nicht befriedigend wahrgenommen. Es wäre
positiv, wenn wir dieses Thema zum Abschluss bringen könnten. Ich bitte die
Verwaltung auch dazu in ihrem Bericht zu informieren.
Frau
Neidel
Unter
TOP 7 wird zu dieser Thematik informiert.
➢Freihaltetrasse für
die Friedhofsbahn
Der
Presse war zu entnehmen, dass die DB AG den Wiederaufbau der Friedhofsbahn
nicht beabsichtige.
In diesem Zusammenhang gab es ein
Gespräch am Rande der Kommunalen AG „Der Teltow“ mit dem Bürgermeister der
Gemeinde Stahnsdorf. Wesentlich ist, dass die Trasse freigehalten wird. Das ist
aber in der Ortslage bisher nicht befriedigend geschehen, weil das
Planungsrecht, außer der FNP, nicht ausreichte, um den Landkreis, die
Bauaufsicht, von Baugenehmigungen im Trassenbereich abzuhalten.
Wir hatten dieses Thema auch bereits
auf der TO in unserem Ausschuss. Nach meiner Erinnerung ist der Abschnitt der
Friedhofsbahn auf Kleinmachnower Territorium planungsrechtlich gesichert.
Dies wäre auch eine Empfehlung an die
Kollegen in Stahnsdorf, ähnlich zu verfahren.
➢Vororttermin und
Gespräch mit Herrn Stoof, Wolfswerder
Herr Stoff stellte mir sein Anliegen
vor. Ich habe mir das angesehen und habe meinen Wunsch zum Ausdruck gebracht,
dass es ein gütliches Miteinander zwischen dem Bürger Stoof und der Verwaltung
geben möge. Der eigentliche Anlass ist ja die Wiederherstellung des Gehweges im
unmittelbaren Bereich vor seinem Grundstück. Nach meinem Eindruck hätte es
völlig ausgereicht, die eine oder andere Schaufel Erde noch zu entfernen.
Aber ich bin davon überzeugt, dass das
weitere Verfahren im entsprechenden Fachdienst in guten Händen ist.