Herr Warnick begrüßt im Namen der Mitglieder des Finanzausschusses Herrn Martens.

Weiterhin berichtet Herr Warnick, dass er in den Kammerspielen war und sich vor Ort ausgiebig informiert hat. Aus seiner Sicht ist dort viel Positives passiert. Mit wenig Geld aber viel Kreativität ist dort einiges bewegt worden.

Herr Martens bedankt sich für die Einladung zum heutigen Finanzausschuss und entschuldigt bei dieser Gelegenheit Frau Huder, da sie noch im Urlaub ist.

Herr Martens informiert, dass es derzeitig 139 Kulturgenossen gibt, die 172 Kulturgenossenschaftsanteile á 250,00 € erworben haben.

Die bei der Gemeinde Kleinmachnow beantragten und genehmigten Mittel sind noch nicht abgefordert worden. Bei einem Gespräch in der Verwaltung letzter Woche wurde aber angedeutet, dass in der nächsten Zeit Mittel abgerufen werden.

Weiterhin berichtet Herr Martens, dass schon einige Investitionen getätigt wurden,   z. B. Mobiliar und Teile für die Gaststätteneinrichtung.

Derzeitig werden die Angebote für die Ton- und Lichttechnik sondiert. Auch Veränderungen der Räumlichkeiten wurde vorgenommen. Es wurde gestrichen und der Boden erneuert.

Der laufende Geschäftsbetrieb läuft gut. Es ist sogar schon ein geringes Plus zu verzeichnen. Die Kosten für Personal und Geschäftsführer sind jedoch auch noch sehr gering gehalten, ebenso wie die für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Das Einzugsgebiet erstreckt sich bereits bis Berlin-Zehlendorf und Dahlem. Was aber auch dazu führt, dass die Leute mit dem Auto kommen und auch schon mal die Einfahrten der Nachbarn zuparken. Den Nachbarn wurde ein netter Brief geschrieben, mit dem Hinweis, dass sich darum bemüht wird, dies zukünftig zu vermeiden. Die Gäste des Hauses werden auch darauf hingewiesen, ihr Fahrzeug ordnungsgemäß zu parken bzw. öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. 

 

Herr Tauscher bezieht sich auf die Drucksache 121/12 und möchte wissen, ob der dortige Punkt 3 „Der Zuwendungsempfänger soll verpflichtet werden, Regelungen in den Pachtvertrag mit dem Eigentümer wie folgt aufzunehmen:

-         eine festgeschriebene Dauer des Pachtverhältnisses von mindestens zehn Jahren, ….“   

Gibt es diesen Pachtvertrag zu diesen Konditionen?

Dies bejaht Herr Martens. Es ist alles vertraglich so festgehalten, wie gefordert.

Zum Thema „Brandschutzmaßnahmen“ berichtet Herr Martens, dass ein Brandschutzkonzept in Auftrag gegeben wurde. Wenn dies vorliegt, wird das Konzept auch vorgelegt und mit den zugesagten Mitteln der Gemeinde umgesetzt.

Herr Grubert erwähnt,  dass der Pachtvertrag zwar unterschrieben ist, aber bis dahin musste er viele Gespräche mit Herrn Bornemann führen.