Frau K. Heilmann:

 

  1. Es betreffe die Auswertung der zweiten Verkehrszählung Wolfswerder in der Spielstraße. Die Nachbereitung seitens der Verwaltung sei noch offen.
  2. Es wäre schön, wenn das Schild am Ende der Spielstraße Wolfswerder, also Ecke Jägerstieg, auf der linken Seite stehend, vom Wuchse befreit würde.

 

Herr Sahlmann:

 

  1. Es betrifft die Sauberkeit im Ort bzw. die Müllentsorgung. Es sei auffallend, dass zunehmend Ecken, Straßen und Waldränder mit Müll verschmutz werden, riesige Müllberge entstehen. Konkretes Beispiel sei die Straße vom Europarc nach Dreilinden (Stolper Weg).
  2. Ein weiterer Müllberg befindet sich an der alten Stammbahnbrücke.
  3. Das OA (Ordnungsamt) sollte sich dem „wilden Parken“ auf Grünflächen annehmen (u. a. Stammbahn, Zehlendorfer Damm usw.). In der Woche werde es manchmal geahndet und am Wochenende nicht.

 

Herr Weis:

 

  1. Es betrifft die Verkehrsplanung B-Plan Kiebitzberge. Es gibt Hinweise, dass die Planung eines Rehazentrums im Sportpark Kleinmachnow vom Interessenten aus Teltow nicht mehr verfolgt wird. Welche Erkenntnisse liegen der Gemeindeverwaltung vor und welche Auswirkungen hat diese Thematik auf die noch nicht abgeschlossenen B-Plan-Verfahren?

 

Beantwortung durch Frau Leißner: „Wir haben keine Kenntnis davon, dass der Investor abgesprungen ist. Ein Abspringen oder ein Zuziehen oder sonstiges Reagieren dieses Investors ändert nichts an der weiteren Vorgehensweise in Bezug auf den B-Plan. Der B-Plan musste aufgrund des OVG-Urteils geheilt werden, unabhängig von den Investoren des Sportparks.“

 

Herr Dr. Haase:

 

  1. „Ich entnehme den Medienberichten aus den letzten Tagen, dass sich im Zehlendorfer Damm 200, im Alten Dorf der Evangelischen Kirche etwas bewegt. Das würde ja bedeuten, dass wir mit einer Verkehrszunahme rechnen müssen und das man dort auch sehen muss, wo die Autos parken werden. Ist die Verwaltung dabei?“

Nachfrage von Frau Leißner: „Sie meinen das Heimatmuseum?“

Beantwortung Herr Dr. Haase: „Ja.“

 

Herr Gutheins:

  1. Ihm sei aufgefallen, dass auf dem Belag der Ernst-Thälmann-Straße in der Mitte der Fahrbahn in beiden Richtungen schwarze Deckel aufgeschraubt worden sind, 1,5 bis 2 cm, angeschrägt. „Was haben diese Deckel für eine Bewandtnis?“
  2. Herr Gutheins berichtet zu zwei schweren Unfällen am Stahnsdorfer Damm Ecke Dreilindener Weg. „Wenn man in der Dunkelheit den Dreilindener Weg hoch fährt, sehe man eine Lichterkette aus einzelnen Peitschenmasten. Bei schlechter Sicht sei dann nicht zu erkennen, wo die Straße zu Ende ist. Im Sommer wurde genau dieser Peitschenmast umgefahren.“

Damals habe Herr Gutheins Herrn Brinkmann vorgeschlagen, dort an der Grundstücksgrenze rot/weiße Baken aufzustellen, damit man sehen kann, der Weg sei dort zu Ende.

 

Die nicht beantworteten Anfragen werden in die OP-Liste übernommen.

 

Frau Sahlmann hatte im Vorfeld dieser Ausschusssitzung drei schriftliche Anfragen an die Verwaltung gestellt, und zwar

-          zur Parkregelung am Rathausmarkt

-          zur Beschneidung der Linde am Zehlendorfer Damm 200 und

-          zur Gehwegpflege.

Diese Anfragen wurden seitens der Verwaltung schriftlich beantwortet und als Tischvorlage in der Sitzung verteilt.