Frau Leißner informiert: Die MWA (Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH) sei mit der Frage an die Verwaltung herangetreten, ob die Gemeinde grundsätzlich das Ansinnen unterstützt, neue Brunnen einzurichten. Vor allem im Sommer sei der Wasserdruck sehr gering. So könne es auch manchmal zu Engpässen kommen, wenn im Katastrophenfall oder im Brandfall sehr große Mengen von Wasser benötigt werden. Es sei vorgeschlagen worden, 5 mögliche Standorte zu untersuchen, und zwar in der Nähe der jetzigen 5 Standorte (die 5 bestehenden Brunnen befinden sich zwischen der Verlängerung der Rudolf-Breitscheid-Straße – Süden – und dem Panzerdenkmal – Norden).

 

Anfrage Herr Weis:

„Geht aus der Unterlage, die Sie jetzt vor sich haben, hervor, was die zukünftigen Abgrenzungen des Wasserschutzgebietes betreffen? Welche Folgen haben solche Brunnen auf die Erweiterung der bisherigen Wasserschutzzonen?“

Beantwortung Frau Leißner: „Die Verwaltung wird dazu in der nächsten Sitzung informieren.“

 

Anfrage von Frau K. Heilmann:

„Wer bezahlt die Standortuntersuchung; die Gemeinde oder die MWA?“

 

Anfrage Herr Gutheins:

„Welche Auswirkungen hätte das Ganze auf private Brunnen bei der Entnahme von Gartenwasser?“

 

Die Anfragen konnten nicht beantworten werden (OP-Liste).

 

Herr Affeldt verlässt die Sitzung.

 

Pause von 20.05 Uhr bis 20.10 Uhr