Frau Schwarzkopf informiert die Mitglieder des Finanzausschusses darüber, dass Sie das Asylbewerberheim in Teltow besichtigt hat. Sie ist der Meinung, was die Stadt Teltow dort leistet, ist bewundernswert.

In dem Gespräch vor Ort kam zur Sprache, dass es für die Asylbewerber die Möglichkeit gibt, eine „gemeinnützige zusätzliche Arbeit“ auszuführen, um beispielsweise die deutsche Sprache zu festigen. Kann die Gemeinde Kleinmachnow solche Arbeiten anbieten? Laut Frau Schwarzkopf gibt es dafür eine Richtlinie vom Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Herr Grubert nimmt diese Anregung auf. Er könnte sich durchaus vorstellen, dass der Bauhof bzw. die Freibad Kiebitzberge GmbH solche Arbeiten anbieten könnte.

Er wird im nächsten Finanzausschuss darüber berichten.