1.             Frau Dettke

1.1.         Welche Kleinmachnower Grundschule und welche Kleinmachnower weiterführende Schule wäre geeignet, an dem Programm MINT-freundliche Schulen teilzunehmen? Begründung: Mädchen sind möglichst früh mit Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vertraut zu machen. Für dieses Projekt gibt es Fördergelder und Kontakte mit der Industrie. In Bayern sind ganz viele Schulen dabei, in Kleinmachnow ist es keine einzige, außer einer Klasse auf dem Weinberggymnasium. Ich finde aber, es gehört in die Grundschulen.

 

 

Frau Heilmann

Das Weinberggymnasium fördert seit Jahren Schüler, die sich für Naturwissenschaften interessieren. Die Schüler werden durch einen Lehrer begleitet und das funktioniert gut. In den Grundschulen muss man die Naturwissenschaften ja erst einmal lehren. Die werden ja in dieser Form nicht in den unteren Klassenstufen gelehrt. Aber das ändert sich ja vielleicht durch die Änderung des kompletten Rahmenplansystems und dann glaube ich, ist es günstig, es auch in die Grundschulen zu bringen. Da mischen sich die Fächer plötzlich zu ganz lustigen Kombinationen. Das hat ja das Land Brandenburg vor; Jeder kann dann alles unterrichten.

 

 

Bürgermeister Herr Grubert

Das festzulegen ist Aufgabe der Schulleitung und nicht der Gemeinde Kleinmachnow.

 

 

2.             Frau Schwarzkopf

2.1.         Kann die Verwaltung eine Liste der sich im Eigentum der Kommune befindlichen Gebäude und Grundstücke erstellen? Die Anfrage hatte ich bereits im KuSo-Ausschuss gestellt, bekam aber zur Antwort, dass es bereits eine Liste gibt. Es ist aber nicht die Liste, die ich angefragt hatte. Die vorhandene Liste beziffert die Flächen für kulturelle, soziale und sportliche Angebote auf dem Gebiet der Gemeinde Kleinmachnow.

 

 

Bürgermeister Herr Grubert

Ich werde das prüfen. Natürlich können Sie eine Liste bekommen, ich weise aber darauf hin, dass diese vertraulich zu behandeln ist.

 

 

3.             Herr Kreemke

3.1.         Herr Bürgermeister, vor nicht allzu langer Zeit haben Sie eine neue Straße für den Verkehr freigegeben. Es hieß ja, die Straße sei fertig, sie ist es aber nicht. Es sind Stufen und Wellen im Asphalt. Sind Sie schon einmal dort langgefahren? Wann wird die Pascalstraße fertiggestellt?

 

 

Die Frage wird durch die Verwaltung schriftlich beantwortet.