Herr Gutheins informiert über die Möglichkeit, Drahtkörbe flexibel vorzubepflanzen und austauschen zu können, um auch den Schaden durch Wildschweine eindämmen zu können.

 

Herr Brinkmann erklärt sich bereit, diese Idee der Verwaltung vorzutragen.

 

Herr Gutheins weist auf die Maschinen- und Geräteverordnung hin, in welcher geregelt ist, zu welchen Zeiten bestimmte Geräte in Wohngebieten zum Einsatz kommen dürfen. Explizit werden Freischneider und Laubbläser aufgeführt. Zu beachten ist dabei das notwendige Umweltzeichen. Welchen Stand der Technik haben die Freischneider und Laubläser des Bauhofes?

 

Herr Brinkmann weist darauf hin, dass einige neue Geräte angeschafft wurden. Die Richtlinien werden eingehalten schon aufgrund dessen, weil die Mitarbeiter sich meist nicht lange an einer Stelle aufhalten. Diese Geräte kommen überlegt zum Einsatz.

 

Frau Dettke weist auf den Arbeitsschutz hin.

 

Herr Brinkmann informiert, dass die Mitarbeiter ordnungsgemäß und regelmäßig darüber belehrt werden.

 

Frau Schwarzkopf erkundigt sich nach der Nutzung der Kühlzelle.

 

Herr Brinkmann informiert über die Handhabung. Die Kühlzelle wird genutzt, um aufgefundenes totes, nicht mehr genießbares Wild bis zur Abholung zwischenzulagern.

 

Frau Schwarzkopf setzt sich für das Einrichten von gemeinnützigen zusätzlichen Arbeitsstellen für Flüchtlinge ein, welche vom Kreis bezahlt werden. Sie bittet Herrn Brinkmann die Situation am Bauhof zu prüfen, um ggf. Flüchtlingen eine Arbeitsstelle anbieten zu können. Die Ansprechpartnerin hierfür ist Frau Höhne.

 

Herr Brinkmann erklärt sich bereit, mit Frau Höhne in Verbindung zu treten.

 

An der Aussprache beteiligten sich Herr Gutheins, Herr Albrecht, Herr Brinkmann, Frau Dettke, Frau Schwarzkopf und  Herr Kleemann.