Sitzung: 20.07.2016 Gemeindevertretung
1.
Frau Dr. Bastians-Osthaus
1.1.
Photovoltaikanlage auf dem Dach der
Seeberg-Grundschule – Wann wurde die Anlage fertig gestellt? Wann wurde die
Anlage in Betrieb genommen? Wie viel Strom wurde mit der Anlage schon erzeugt?
1.2.
Verkehrsberuhigung, insbesondere
Tonagebeschränkung im Meiereifeld etc. – Im Dezember 2013 haben wir
beschlossen, dass diese Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Welche Schritte sind bislang unternommen
worden? Wie lange wird es noch dauern, bis die Tonnagebeschränkung kommt? Wie
können Sie den Ausgangsbeschluss von 2004 und die bekräftigenden
Folgebeschlüsse zeitnah umsetzen?
Die Fragen werden durch die Verwaltung schriftlich beantwortet.
2.
Frau Schwarzkopf
2.1.
Für die Freibad AG ist ein Förderantrag
gestellt worden. Wenn wir mit der Freibad AG in die zweite Phase kommen,
brauchen wir die Zustimmung aller Gemeindevertreter. Diese Zustimmung brauchen
wir voraussichtlich vor der nächsten Gemeindevertretersitzung. Ich frage den
Bürgermeister, wie gehen wir damit um? Es geht um eine Förderung von 200.000,00
Euro, die nicht zurückgezahlt werden muss.
Bürgermeister
Herr Grubert
Frau Schwarzkopf, Herr Templin hat es schon gesagt, die
Freibadgesellschaft ist eine GmbH, keine Aktiengesellschaft. Sie haben Recht,
es ist ein Antrag gestellt worden. Die Höhe ist 200.000,00 Euro, 80 Prozent
wird gefördert und ist nicht rückzahlbar. Das Förderprogramm geht bis 2019. Im
Aufsichtsrat haben wir beschlossen, dass ein Antrag abgegeben wird. Über die
Sommerpause kann es durchaus sein, dass wir über die erste Stufe kommen und dann
verlangt die Förderung eine Bestätigung der Gemeinden, dass sie dem zustimmen.
Nur dann würde man in die Endausscheidung kommen, um die Fördermittel zu
bekommen. Sollte es über die Sommerpause dazu kommen, würden die Bürgermeister
jeweils mit dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung eine
Dringlichkeitsentscheidung machen. Es stimmt völlig, was Sie gesagt haben. Wir
bekommen 80 Prozent der Fördermittel als verlorenen Zuschuss. Diese
Dringlichkeitsentscheidung würden wir uns dann in einer Gemeindevertretersitzung
bestätigen lassen.
Frau Schwarzkopf:
Die Intension meiner Anfrage
war, dass die Gemeindevertreter jetzt schon darüber informiert werden. Ich
hatte ja auch eine Mail an Sie geschickt.
Bürgermeister
Herr Grubert
Das haben wir jetzt ja gemacht. Ich finde es ganz toll, dass Sie das
angesprochen haben.
Ende der
öffentlichen Sitzung – 22:15 Uhr