Herr Ernsting erläutert einleitend.

 

An der Diskussion beteiligen sich:

Herr Hurnik, Frau Storch, Herr Kreemke, Frau Scheib, Herr Grubert, Herr Wolschon, Herr Krüger,

Frau Sahlmann, Herr Schubert

 

Folgende Anregungen wurden gegeben:

-             Errichtung eines Fußgängerüberweges, damit eine einfache Querung für Benutzer von Rollatoren und Rollstühlen auf die andere Straßenseite zum dort bereits befestigten Gehweg möglich ist.

-             Es sollten keine weiteren Flächen versiegelt werden.

-             Es sollte versucht werden, die gewünschte Barrierefreiheit mit geringerem Aufwand zu erreichen, durch Optimierung des vorhandenen Gehweges unter Beibehaltung des Kleinsteinpflasters.

-             Eventuelle Lösung könnte auch eine Absenkung von Bordsteinen insbesondere im Bereich einmündender Straßen sein.

-             Eventuell Ausweisung der Käthe-Kollwitz-Straße als Mischverkehrsfläche.

-             Es wäre zu prüfen, ob auf die Umlage der Kosten auf die Anwohner verzichtet werden kann.

-             Barrierefreie Umgestaltung des vorhandenen Gehweges durch mittigen Einbau von Gehwegplatten (Streifen von 1 m – 1,20 m) unter Beibehaltung des Pflasters in den Seitenbereichen.

 

Herr Wilczek zu Protokoll

Welche Kosten bezüglich dieses Gehwegumbaus sind bereits entstanden, ohne dass wir überhaupt einen Beschluss haben? Ich gehe davon aus, wenn wir über so eine Sache reden, ist das eine Vorabinformation, danach bilden wir uns eine Meinung und stimmen dann über eine Beschlussvorlage des Bürgermeisters ab. Erst dann dürfen Kosten entstehen. Wenn man schon vorher Kosten produziert, dann ist das kontraproduktiv.