Herr Grubert informiert zum TIW-Gebiet:

 

Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung der Planungs- und Entwicklungsgesellschaft (P&E) fand eine Besichtigung des Julius-Kühn-Institutes (JKI) statt. Dabei gab es auch ein Gespräch mit Herrn Behr, der mit der Abwicklung des JKI hier in Kleinmachnow und für die Entwicklung des JKI in Dahlem verantwortlich ist. Er hat mitgeteilt, dass das JKI mit dem Land Brandenburg ein Mietvertrag für 10 Jahre abgeschlossen hat, so, dass wir davon ausgehen können, dass die grundsätzliche Nutzung des Gebietes –JKI- noch bis 2027 gehen wird. Gleichzeitig hat er uns mitgeteilt, dass es ein Gebäude in der Pascalstraße gibt, welches sich im Eigentum der Gemeinde Kleinmachnow befindet. Allerdings wurde damals im Übertragungsvertrag geregelt, dass das JKI dieses Gebäude bis zur Aufgabe des Institutes nutzen könnte. Zurzeit bereitet das JKI den Umzug aus diesem Gebäude vor, so dass die Gemeinde Kleinmachnow ca. Mitte bis Ende 2019 mit der Übertragung des Gebäudes rechnen kann. Das war vertraglich auch so geregelt.

 

Der Stolper Berg ist immer noch in der Endabnahme durch das Landesumweltamt. Die Zustimmung liegt noch nicht vor. Auf Nachfrage durch den Geschäftsführer der P&E, Herrn Rahn, ist ihm mitgeteilt worden, dass die Zustimmung bzw. Genehmigung noch in diesem Jahr erfolgen soll, so dass der Stolper Berg spätestens zum 01.01.2018 geöffnet werden kann.

 

Auf Nachfragen von Herrn Baumgraß, Frau Storch und Herrn Gutheins ergänzt Herr Grubert:

Die Umzäunung bleibt bestehen und es werden zusätzlich noch Wildtore eingebaut, um zu verhindern, dass die Wildschweine auf das Gelände kommen.

Die Umsiedlung der Zauneidechsen wurde vom Landesumweltamt abgenommen. Das war auch eine Voraussetzung für die Endabnahme.

Normales Rodeln im Winter wird auf dem Stolper Berg möglich sein.