Frau Leißner informiert

 

• zu dem vom 06. bis zum 08.11.2018 stattgefundenen  Projekt „Tage der Sichtbarkeit“, an dem sich die Verwaltung, die Sicherheitspartner und die Revierpolizei beteiligten.

 

Herr Dr. Prüger informiert

 

• über den Beginn der Sanierungs-/Entschlammungsarbeiten des Düppelteichs,
• über zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 20.000,00 € für das Bewässern öffentlicher Straßenbäume und
• zum Beginn der Laubentsorgung in öffentlichen Bereichen des Gemeindegebietes. Er weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Verbringen von Laub von privaten Grundstücken auf öffentliche Flächen untersagt ist. Es entstehen zusätzliche Kosten, die durch die Gemeinde getragen werden müssen. Weiterhin sind die Bürger verpflichtet, die Gehwege vor ihren Grundstücken von Laub zu befreien und dieses Laub zu entsorgen (Laubsäcke) und nicht dem öffentlich zusammengekehrten Laub hinzuzufügen. Das Laub auf den großen Grünflächen bleibt liegen und wird erst im Frühjahr entsorgt.

Frau Leißner bittet die Mitglieder des Ausschusses als Verteiler für die Information der ordnungsgemäßen Laubentsorgung an die Bürger zu fungieren.

Sie appelliert an die Mitglieder des Ausschusses, bezüglich der Laubentsorgung auf die Bürger einzuwirken.

 

Frau Storch und Herr Gutheins nehmen an der Sitzung teil; 8 Gemeindevertreter sind anwesend.

 

Herr Fritzsche mahnt die immer noch fehlende Ampelschaltungsregelung im Eichhörnchenweg an. Er macht darauf aufmerksam, dass er auf das Thema schon seit vielen Jahren (etwa 6 Jahre) hinweist und mit der Antwort der Verwaltung unzufrieden ist.

Erwiderung Herr Dr. Prüger: „Das Problem ist erkannt. Wir haben uns in der Verwaltung darauf verständigt, dass das Problem nicht so groß ist, als dass ein sofortiges Handeln erforderlich ist. Zurzeit erarbeiten wir ein Verkehrsentwicklungskonzept. In diesem Verkehrskonzept werden wir uns zu Maßnahmen und zu Handlungsschwerpunkten verständigen müssen. In diesem Zusammenhang werden auch die Ampelanlagen betrachtet. Diese Stunde „Ampel-Anders-Regelung“  ist nicht das große Problem hier in Kleinmachnow.“