Frau Leißner informiert über ein Schreiben der Anlieger der Straße „Am Fuchsbau“ zwischen Karl-Marx-Straße und der Straße Meiereifeld, worin gefordert wird, dass eine Verkehrsberuhigung durch ein sogenanntes „Berliner Kissen„ empfohlen wurde und eine Tonnagebegrenzung überlegt werden sollte. Ferner wurde ausdrücklich auf den rücksichtslosen Durchgangsverkehr in diesem Bereich hingewiesen.

 

Frau von Törne weist darauf hin, dass eine Diskussion besser geführt werden könnte, wenn die Ausschussmitglieder diese Schreiben vorher erhalten hätten.

 

Durch Zuruf aus dem Gästebereich wird Rederecht eingefordert.

Der Vorsitzende weist darauf hin, das Rederecht vor der Sitzung angekündigt werden muss.

 

Frau von Törne zu Protokoll:

Ich bin nicht damit einverstanden, dass ein Anlieger aus dem Fuchsbau, der zu diesem Sachverhalt Stellung nehmen könnte, kein Rederecht bekommt.

 

Antrag von Herrn Tauscher:

Herr Tauscher beantragt das Rederecht für den Anlieger Herrn Johann Schilling, Am Fuchsbau 12.

 

Abstimmung des Antrages von Herrn Tauscher: einstimmig beschlossen

 

Herr Johann Schilling, Am Fuchsbau 12, nahm sein Rederecht zur Verkehrssituation wahr.

 

Es wurde angeregt, das Geschwindigkeitsmessgerät Am Fuchsbau aufzustellen.

 

An der Diskussion beteiligten sich: Frau von Törne, Herr Dr. Haase, Herr Tauscher, Herr Musiol

 

Anlagen: Schreiben der Anlieger der Straße „Am Fuchsbau“ vom 07.11.2010 und Listen mit Unterschriften der Anwohner