Herr Ernsting informiert über den Stand der Arbeiten am Integrierten Verkehrskonzept (IVK) Kleinmachnow und den durch Beschluss festgelegten sechs Handlungsschwerpunkten.

 

Mit den beauftragten drei Planungsbüros wurde inzwischen ein gemeinsamer Planungsworkshop durchgeführt, um die unterschiedlichen Herangehensweisen der Büros zu harmonisieren.

Wichtiges Thema waren dabei auch die liniengeführten Handlungsschwerpunkte, konkret die Führung des Radverkehrs. Im Falle der Landesstraße Zehlendorfer Damm soll vorgeschlagen werden, den Radverkehr nicht auf die Eichenallee und damit die räumlich eng begrenzte Fahrbahn zu verlagern, sondern für beide Radfahr-Richtungen auf der West/Nordwestseite zu führen. Das wäre dort mit nur minimalen Eingriffen in den Strauchbestand umsetzbar, der bisherige Radfahrbereich auf der West/Nordwestseite wäre so zu erweitern, dass Verkehr in Gegenrichtung möglich wird. Baulich umzugestalten wären außerdem die Straßeneinmündungen, um Unfällen und Abbiegefehlern vorzubeugen.