Beschluss: zur Kenntnis genommen

Frau Gasch, Sachbearbeiterin Verkehr/Klima/Umwelt, erläutert anhand einer Präsentation die Info 012/20 Integriertes Verkehrskonzept (IVK) und geht u. a. auf folgende Punkte ein:

 

  • Übersicht der Handlungsschwerpunkte
  • Ausgangslage Stolper Weg, Stahnsdorfer Damm (Nord), Stahnsdorfer Damm (Süd)
  • Probleme
  • Entwicklung verschiedener Einzelmaßnahmen (Schwerpunktmaßnahmen/sonstige Maßnahmen)
  • Maßnahme 1 a – Umgestaltung Kreuzung Stolper Weg/Heidefeld
  • Maßnahme 1 b – Radverkehrsführung Stolper Weg
  • Maßnahme 1 c – Querungshilfe Ameisengasse
  • Maßnahme 1 d – Umgestaltung Kreuzung Stolper Weg/Stahnsdorfer Damm
  • Maßnahme 2 a – Stahnsdorfer Damm (Nord)
  • Maßnahme Stahnsdorfer Damm (Süd)
  • Maßnahme 2 c Hohe Kiefer/Schleusenweg

 

Folgende Punkte werden angesprochen/diskutiert:

 

  • Verlegung der Bushaltestelle, die westlich der Einmündung Heidefeld liegt
  • Straße Am Wall als Fahrradstraße widmen
  • Straße Am Wall zur Aufnahme des Radverkehrs in östliche Richtung mehr nutzen
  • Kreisverkehrslösungen werden begrüßt
  • Untersuchung Nutzung Querungshilfe Ameisengasse
  • Barrierefreiheit der Bushaltestellen, insbesondere bei Einkaufzentren
  • Haltestelle Heidefeld unbedingt barrierefrei machen
  • Tempo 30 für den Stahnsdorfer Damm
  • Stolper Weg/Heidefeld - Breiten des Radverkehrs reichen für den Fußweg nicht aus
  • Begriffsbestimmung unsichere Radfahrer, besorgte Radfahrer, vorsichtige Radfahrer
  • getrennte Bahnen für die Radfahrer – baulich abgegrenzt
  • die bauliche Beschaffenheit im Mittel der Kreisverkehre sollte nicht überfahrbar sein – z. B.  eine nicht überfahrbare Grünanlage; vielleicht auch Bäume

 

Aus Sicht der Verwaltung wird vorgeschlagen, die Variante 1 d – Kreisverkehr am Stolper Weg/Stahnsdorfer Damm/Hohe Kiefer und die Querungshilfe Ameisengasse in der Planung weiter zu verfolgen. Alle anderen vorgeschlagenen Maßnahmen sollten zwar beibehalten, aber nicht vorrangig weiter betrieben werden. Aus Kostengründen muss einfach abgewogen werden.

 

An der Diskussion beteiligten sich: Herr Schubert, Herr Weis, Frau Sahlmann, Herr Dr. Osthaus, Herr Krause