Beschluss: einstimmig beschlossen mit Maßgabe

Abstimmung: Ja: 8, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Frau Heilmann und Frau Feser führen kurz in die Thematik ein.

 

Frau Feser merkt dabei an, dass die im Beschluss angegebenen Stunden für den organisatorischen Leitungsanteil bei weitem noch nicht ausreichen. Sollte das Land es schaffen, dass Kitagesetz in 2024 neu zu fassen, geht der KITA-Verbund davon aus, dass die Freistellung der Leitungskräfte darin grundlegend neu organisiert wird.

 

Herr Steinacker bedankt sich bei Frau Feser und fragt nach, warum nur eine Verdoppelung der Stunden mit Kosten in Höhe von 37.000 € eingeplant wurde und nicht mehr. Er schlägt eine Erhöhung der Stunden vor.

 

Frau Feser teilt mit, dass sie sich an den Beschluss aus 2012, in dem von der Gemeindevertretung nur einer Verdoppelung zugestimmt wurde, und dem jetzigen Beschluss (DS-Nr. 130/21) der GV orientiert hat, in dem eine Verdopplung der vorhandenen Stunden erbeten wurde. Eine Erhöhung der Stunden wäre natürlich besser.

 

Alle Ausschussmitglieder sind sich einig, dass eine Erhöhung des organisatorischen Leitungsanteils sehr wichtig ist und diskutieren über die weitere Vorgehensweise. Im Ergebnis des Meinungsaustausches wird eine Maßgabe zur Drucksache eingebracht.

 

An der Diskussion beteiligten sich weiterhin: Frau Heilmann, Frau Linke, Frau Winde, Frau Pichl, Frau Roß, Frau Gringmuth, Frau von Gagern

 

Frau Heilmann formuliert folgenden Text für eine Maßgabe:

 

In den 8 Kindergärten verdreifacht sich die Leitungsfreistellung von 2 auf 6 Stunden pro Woche, in den 3 Horten verdreifacht sich die Leitungsfreistellung von 1 auf 3 Stunden pro Woche.

Frau Heilmann ruft zur Abstimmung der Maßgabe auf:

 

Ja: 8                 Nein: 0             Enth.: 0

 

 

Frau Heilmann ruft zur Abstimmung der Drucksache einschl. Maßgabe auf:

 

Ja: 8                 Nein: 0             Enth.: 0