Herr Grubert informiert:

Hinsichtlich des Hortes haben wir nach der letzten Gemeindevertretersitzung ein Gespräch mit dem Büro PST geführt und sie gebeten, doch hinsichtlich der Varianten „Schaffung eines Übergangbaus“ auf dem Grundstück neben dem Bürgersaal in Modul- oder Containerbauweise, eine Lösung, die schnell realisierbar ist, uns Planungsentwürfe zu unterbreiten. Um dann auch eine Lösung zu haben, um den erweiterten Hort schon im nächsten Schuljahr zu übernehmen. Das Büro PST betreut uns als Projektsteuerer. Die Konzepte sollen Ende der Woche fertig sein. Dann wird eine Beratung mit Frau Feser, Frau Bergk und dem Büro PST stattfinden, um das Ergebnis vorgestellt zu bekommen.

Die Bindefristen mit den beauftragten Firmen konnten bis Ende Februar verlängert werden, so dass wir in der Gemeindevertretersitzung am 10.02.2022 darüber entscheiden können.

Der augenblickliche Stand ist, wenn wir eine Bauweise als Zwischen- oder Endlösung – egal welche Bauweise – auf dem Nebengelände neben dem Bürgersaal bauen, gibt es zwei Ausgangsmöglichkeiten. Das eine ist eine modulare Bauweise, das andere ist eine Containerbauweise. Bei beiden Bauweisen ist es nicht vorstellbar, dass wir vor August 2023 fertig werden. Wenn die Gemeindevertretung im Februar eine Entscheidung treffen sollte, dann auch das Konzept fertig ist, gibt es drei Ausgangssituationen, die die Architekten verbindlich mitgeteilt haben. Wir brauchen immer eine Baugenehmigung. Die Baugenehmigung hängt auch ein bisschen davon ab, wie lange wir das Bauvorhaben dort betreiben wollen. Wollen wir es zwei Jahre betreiben. Die schnellere Variante ist die Containerbauweise. Für die Containerbauweise gibt es folgende Ausgangssituationen. Ab Baugenehmigung dauert es dann noch 13 Monate. 4 Monate für die Ausschreibung und 9 Monate für die Fertigstellung. Die Kosten belaufen sich zwischen 900.000,00 und 1,1 Mio €. Schwierig, und auch noch mit Kosten verbunden, stellt ich auch noch die Medienver- und Entsorgung dar. Rettungswege aus dem Rathaus heraus, müssen berücksichtigt werden und ähnliche Sachen.

Herr Grubert zeigt einen Entwurf in Containerbauweise (Anlage zur Niederschrift).

Nach der Beratung mit Frau Feser, Frau Bergk und dem Büro PST wird allen Gemeindevertretern ein Papier mit Fragestellungen, Zeitabläufen und Kostenschätzungen zugesandt.

An der Aussprache beteiligen sich:

- Herr Bültermann

- Herr Templin

- Frau Scheib