Herr Kullack berichtet, dass die Verwaltung u.a. auch von Seiten der Politik daran erinnert wurde, dass eine Essenskommissionsauswertung stattfinden sollte. Diese

hätte bereits im Februar bzw. März stattfinden sollen. Den Umständen, welche seit Februar herrschen, ist es geschuldet, dass es in diesem Zeitraum keine Auswertung gab. Dieses wurde nun nachgeholt. Die Anlage 5 enthält, anlehnend an die erste Auswertung in 2021, die gleichen Kriterien und wie gewohnt das Fazit für alle Mitglieder des SKS-Ausschusses zur Kenntnis. Wie der Anlage zu entnehmen ist, konnten nicht alle Grundschulen daran teilnehmen, ebenso nicht die Maxim-Gorki-Gesamtschule. Die Verwaltung prüft derzeit ein neues digitales Tool für Schüler,

Lehrer und Schulleitung zur Essensbewertung. Mit diesem Tool soll laut dem

Bildungsministerium eine bessere Festlegung der Kriterien für das Schulessen gegeben und demzufolge auch eine einfachere Auswertung möglich sein. Um die

Qualitätssicherung zu bewahren, ist geplant, das Tool dem SKS-Ausschuss im

ersten Quartal vorzustellen. Eine Absprache mit den Schulleiterinnen und dem

derzeitigen Essensanbieter steht noch aus. Das soll dazu beitragen, dass spätestens am Ende des ersten Quartals entschieden werden muss, ob eine neue Ausschreibung für einen Essensanbieter stattfinden soll.

 

Frau Schwarzkopf und Herr Dr. Mueller finden die Auswertung nicht ausreichend und regen an, dass die subjektiven Aussagen von Kindern nicht Einfluss haben sollten.

 

Frau Linke bittet zu prüfen, ob es wie in Teltow möglich ist, einen Essenzuschuss ein-zuführen.

 

Frau Winde empfiehlt das Thema in der Kinder- und Jugendbeteiligung anzusiedeln.

 

 

 

An der Frage- und Diskussionsrunde beteiligten sich Frau Schwarzkopf, Herr Dr. Mueller, Frau Winde, Frau Linke, Frau Heilmann, Frau Masche und Herr Singer.