·       Der Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für das Jahr 2010 liegt in schriftlicher Form vor. Frau Höne erläutert den Bericht für die anwesenden Gäste.

 

 

Nachfragen:

 

Frau von Törne

1.    Eine Veranstaltung wie die „Aktion Mensch“ würde ich mir in Zukunft zu einer anderen Uhrzeit wünschen, da Berufstätige in der Regel daran nicht teilnehmen können.

2.    Für das Geschäftsjahr 2011/2012 haben Sie sich die Teilnahme an Einstellungsgesprächen vorgenommen? Haben Sie bisher nicht an Einstellungsgesprächen teilgenommen?

 

 

Frau Höne

zu 2.

Doch, ich habe an Einstellungsgesprächen teilgenommen. Es ist nur noch einmal aufgeführt, um zu zeigen, dass es im nächsten Jahr so weitergeführt wird.

 

 

zu 1.

Durch Frau Schenk, die diese Veranstaltung organisiert hat, wurde besonderen Wert darauf gelegt, dass die Veranstaltung parallel zum Wochenmarkt stattfindet, da an diesem Tag besonders viele Menschen auf dem Rathausmarkt zusammenkommen. Ich gebe die Anregung aber gerne weiter.

 

 

Frau Sahlmann

Danke für Ihren interessanten Bericht. Ich entnehme Ihren Worten und auch dem schriftlichen Bericht, dass Sie sich nicht nur für Gleichstellung von Frau und Mann einsetzen, sondern auch für die Behinderten und somit Ihr Aufgabengebiet noch umfangreicher ist, als es eigentlich sein müsste. Das begrüße ich sehr. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass an solchen Veranstaltungen, auch wenn sie am Tage stattfinden, mehr Gemeindevertreter teilnehmen könnten.

 

 

Herr Singer   

Sie schreiben in Ihrem Bericht, dass Sie sich für die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten einsetzen wollen. Das ist ein interessanter Gedanke. Gibt es schon eine konkrete Idee?

 

 

Frau Höne

Ja, ich habe eine Idee, weiß aber auch, dass die zurzeit nicht umsetzbar ist. Da ich durch meine Arbeit im Fachbereich Schul-, Kultur- und Gebäudemanagement auch für die Spielplätze in der Gemeinde Kleinmachnow zuständig bin, höre ich aus den Gesprächen mit den Bürgern heraus, dass sie nicht einfach nur Spielplätze suchen, sondern Begegnungsplätze, wo sie sich mit ihren Familien und mit Freunden treffen können und auch ggf. mal grillen können. Mir schwebt da das FATH-Gelände vor, so eine Art „Britzer Garten“ in Kleinformat, wo alle von 0 bis 100 Jahren ein Betätigungsfeld finden.