Sitzung: 16.06.2011 Gemeindevertretung
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Der
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für das Jahr 2010 liegt in
schriftlicher Form vor. Frau Höne erläutert den Bericht für die anwesenden
Gäste.
Nachfragen:
Frau von Törne
1. Eine Veranstaltung wie
die „Aktion Mensch“ würde ich mir in Zukunft zu einer anderen Uhrzeit wünschen,
da Berufstätige in der Regel daran nicht teilnehmen können.
2. Für das Geschäftsjahr
2011/2012 haben Sie sich die Teilnahme an Einstellungsgesprächen vorgenommen?
Haben Sie bisher nicht an Einstellungsgesprächen teilgenommen?
Frau Höne
zu 2.
Doch, ich habe an Einstellungsgesprächen
teilgenommen. Es ist nur noch einmal aufgeführt, um zu zeigen, dass es im
nächsten Jahr so weitergeführt wird.
zu 1.
Durch Frau Schenk, die diese Veranstaltung
organisiert hat, wurde besonderen Wert darauf gelegt, dass die Veranstaltung
parallel zum Wochenmarkt stattfindet, da an diesem Tag besonders viele Menschen
auf dem Rathausmarkt zusammenkommen. Ich gebe die Anregung aber gerne weiter.
Frau Sahlmann
Danke für Ihren interessanten Bericht. Ich
entnehme Ihren Worten und auch dem schriftlichen Bericht, dass Sie sich nicht
nur für Gleichstellung von Frau und Mann einsetzen, sondern auch für die
Behinderten und somit Ihr Aufgabengebiet noch umfangreicher ist, als es
eigentlich sein müsste. Das begrüße ich sehr. Für die Zukunft wünsche ich mir,
dass an solchen Veranstaltungen, auch wenn sie am Tage stattfinden, mehr
Gemeindevertreter teilnehmen könnten.
Herr Singer
Sie schreiben in Ihrem Bericht, dass Sie sich für
die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten einsetzen wollen. Das ist ein
interessanter Gedanke. Gibt es schon eine konkrete Idee?
Frau Höne
Ja, ich habe eine Idee, weiß aber auch, dass die zurzeit
nicht umsetzbar ist. Da ich durch meine Arbeit im Fachbereich Schul-, Kultur-
und Gebäudemanagement auch für die Spielplätze in der Gemeinde Kleinmachnow
zuständig bin, höre ich aus den Gesprächen mit den Bürgern heraus, dass sie
nicht einfach nur Spielplätze suchen, sondern Begegnungsplätze, wo sie sich mit
ihren Familien und mit Freunden treffen können und auch ggf. mal grillen
können. Mir schwebt da das FATH-Gelände vor, so eine Art „Britzer Garten“ in
Kleinformat, wo alle von 0 bis 100 Jahren ein Betätigungsfeld finden.