Frau Friedrich, Vorsitzende des Kita-Ausschusses des Hortes „Am Hochwald“ nimmt ihr Rederecht wahr und weist die Mitglieder des Werksausschusses auf die Zukunftsängste der Eltern und Kinder sowie der Erzieher/innen des Hortes hin.

 

Der Mietvertrag zwischen BBIS und Gemeinde für das Schul- und Hortgebäude auf dem Seeberg endet im Jahr 2015, man erhofft eine Verlängerung bis wenigstens 2018.

Die Ungewissheit über die Zukunft des Hortes und damit auch über die Betreuung ihrer Kinder macht den Eltern sehr zu schaffen. Aufgrund der gesamten Gegebenheiten im Hortbereich (kein Hort ohne Ausnahmegenehmigung; insgesamt an den 3 Grundschulstandorten Betreuung von 181 Hortkindern über Ausnahmegenehmigungen) ist es ihr und den anderen Eltern unverständlich, dass nicht alles versucht wird, diesen Schulstandort zu erhalten. Die Situation ist für alle Betroffenen schwierig. Die Eltern sind verunsichert und stehen vor der Entscheidung, ob sie Geschwisterkinder lieber gleich an anderen Grundschulen anmelden oder ob sie ihren Kindern einen Schulwechsel nach einem oder zwei Schuljahren zumuten.

 

Frau Heilmann empfiehlt Frau Friedrich auch am Dienstag, den 20.09.2011 im Ausschuss für Schule, Kultur und Soziales Rederecht zu beantragen und das Problem vorzutragen.

 

Frau Schwarzkopf weist daraufhin, dass der Apfelbaum, den die Kita „Pitti-Platsch“ 2009 von der Agenda „Klimaschutz“ erhalten hat, nicht richtig gedeiht, da der Sandboden das Wasser nicht gut halten kann.

Sie bittet darum, rund um den Apfelbaum eine Humusschicht aufzutragen und bietet gleichzeitig an, den Baumschnitt selbst zu übernehmen.