Sitzung: 14.11.2012 Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Ordnungsangelegenheiten
Herr Kolb vom Büro Kolb Ripke Architekten Berlin
stellt die Studie vor und geht insbesondere auf die Punkte
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Ausgangslage
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Energiebedarf
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mögliche
Energieträger
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fünf
mögliche Anlagenvarianten und
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Optionen
der Energienutzung
ein. Zusammenfassend könne er sagen, die
Verschattung der transparenten Flächen sei eine absolut notwendige Grundlage;
das sollte auf jeden Fall der erste Schritt sein. Und dann könne man sehen, wo
nach wie vor die Belastungen so groß, dass noch aktiv gekühlt werden müsse.
Prinzipiell sind alle untersuchten Varianten in der Lage, die Kühllasten
abzuführen, aber die Variante 5 wäre für diese Betrachtung die wirtschaftlichste.
Bei dem Einsatz von Raffstores ist die
Technologie bereits so weit, dass durch die Reflektion das Tageslicht weiter in
den Raum hereingebracht wird. Es ist durch diese Verschattung kein zusätzliches
Licht nötig.
Herr Piekarski informiert darüber, dass im
nächsten Jahr ein Grundsatzbeschluss vorgelegt werden soll zur Verschattung mit
Raffstores (Außenfenster Süd- und Westseite sowie die Fenster der
Innenhofseiten). Über welchen Zeitraum sich das Ganze erstreckt und ob die
Ausführung auf Grund der Möglichkeiten und Kosten hier in mehreren Schritten
erfolgt, das müsse noch geprüft werden.
Der UVO-Ausschuss spricht sich mehrheitlich für
die Weiterverfolgung der Verschattung, aber derzeit nicht für die
Weiterverfolgung der aktiven Kühlung aus.
An der
Diskussion beteiligten sich:
Frau Beutler, Herr Tauscher, Frau Heilmann, Herr
Heinze, Frau Sahlmann, Frau Blancke, Herr Dr. Haase, Frau Dr. Kimpfel, Herr
Gutheins, Herr Kreemke