Beschluss: zur Kenntnis genommen

Die Information wurde den Ausschussmitgliedern nachgereicht.

Kurze Erläuterungen durch Frau Neidel. Weiterhin könne Herr Piekarski urlaubsbedingt nicht an der heutigen Sitzung teilnehmen. Es sei vorgesehen, diesen Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung des UVO-Ausschusses zu nehmen. Die schon jetzt aufgetretenen Fragen bittet Frau Neidel zu stellen und die noch auftretenden Nachfragen bittet sie per E-Mail an Herrn Piekarski zu senden, um diese dann zielgerichtet in der nächsten Sitzung beantworten zu können.

 

Nachfragen von Frau Beutler:

1. Bei 6. Darstellung des Energieverbrauches der Straßenbeleuchtung und Lichtsignalanlagen steht am Textende: … (Lichtkegel, Lichtfarbe) erfüllen. Die

Hinter dem Wort „Die“ komme kein Text mehr. Sei das so beabsichtigt oder ein Versehen?

2. Betrifft die Anlage 2 Tabelle 1 Zusammenfassung der berechneten Gebäudekennwerte: Wie kann man aus der Tabelle erkennen, dass der Energiebedarf dem Energieverbrauch der einzelnen Gebäude gegenübergestellt ist?

 

Herr Gutheins:

Seine Anfrage ziele auch so in die Richtung. Die einzelnen Gebäude untereinander sind nicht so in Relation zu setzen, also Kita 1 mit Kita 2. Es gibt umgerechnet auf den m² Nutzfläche Werte. Könne man diese noch mit reinnehmen?

„Das nächste ist, im laufenden Text ist Bezug darauf genommen worden, dass in einigen Gebäuden Baumaßnahmen stattgefunden haben und somit Bauwasser dort verbraucht worden ist, der mit dem eigentlichen zweckgebundenen Hauptzweck des Gebäudes nichts zu tun hat. Gleiches gilt auch für Baustrom. Ich kenne das von meinen Baustellen so, dass extra Zähler für Baustrom und –wasser gesetzt werden. Könne man das nicht heraus bereinigen, um das wirkliche echte Ergebnis ablesen zu können, was der Hauptnutzung des Gebäudes entspricht, wo eine Baumaßnahme in keinster Weise zuzählt, das ist ein Sonderfall. Bei dem einen war es ein Baustrom in der Trockenlegung. Die Stromrechnung springt dann auf den dreifachen Wert des Jahresbedarfes hoch und das verfälscht dann natürlich jegliche Berechnung und Darstellung.“

 

Frau Sahlmann bedankt sich für die Information, auch ein Dank geht an Herrn Piekarski, für die sehr gute und ausführliche Arbeit.

 

Frau Sahlmann zu Protokoll:

Es gibt den Beschluss, dass gemeindeeigene Dächer für Photovoltaikanlagen nicht öffentlich ausgeschrieben werden sollen. Wie sieht die Verwaltung dann die Chance, dass wir hier auf dem Dach des Rathauses eine Photovoltaikanlage endlich bekommen und wann?

 

Die Fragen wurden nicht beantwortet. Sie werden an Herrn Piekarski zur Beantwortung weitergeleitet.