Sitzung: 06.03.2013 Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Ordnungsangelegenheiten
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Die Information wurde den Ausschussmitgliedern nachgereicht.
Kurze Erläuterungen durch Frau Neidel. Weiterhin könne Herr Piekarski
urlaubsbedingt nicht an der heutigen Sitzung teilnehmen. Es sei vorgesehen,
diesen Tagesordnungspunkt auf die nächste Sitzung des UVO-Ausschusses zu
nehmen. Die schon jetzt aufgetretenen Fragen bittet Frau Neidel zu stellen und
die noch auftretenden Nachfragen bittet sie per E-Mail an Herrn Piekarski zu
senden, um diese dann zielgerichtet in der nächsten Sitzung beantworten zu können.
Nachfragen von Frau Beutler:
1. Bei 6. Darstellung des Energieverbrauches der Straßenbeleuchtung und
Lichtsignalanlagen steht am Textende: …
(Lichtkegel, Lichtfarbe) erfüllen. Die
Hinter dem Wort „Die“ komme kein Text mehr. Sei das so beabsichtigt
oder ein Versehen?
2. Betrifft die Anlage 2 Tabelle 1 Zusammenfassung der berechneten
Gebäudekennwerte: Wie kann man aus der Tabelle erkennen, dass der Energiebedarf
dem Energieverbrauch der einzelnen Gebäude gegenübergestellt ist?
Herr Gutheins:
Seine Anfrage ziele auch so in die Richtung. Die einzelnen Gebäude
untereinander sind nicht so in Relation zu setzen, also Kita 1 mit Kita 2. Es
gibt umgerechnet auf den m² Nutzfläche Werte. Könne man diese noch mit
reinnehmen?
„Das nächste ist, im laufenden Text ist Bezug darauf genommen worden,
dass in einigen Gebäuden Baumaßnahmen stattgefunden haben und somit Bauwasser
dort verbraucht worden ist, der mit dem eigentlichen zweckgebundenen Hauptzweck
des Gebäudes nichts zu tun hat. Gleiches gilt auch für Baustrom. Ich kenne das
von meinen Baustellen so, dass extra Zähler für Baustrom und –wasser gesetzt
werden. Könne man das nicht heraus bereinigen, um das wirkliche echte Ergebnis
ablesen zu können, was der Hauptnutzung des Gebäudes entspricht, wo eine
Baumaßnahme in keinster Weise zuzählt, das ist ein Sonderfall. Bei dem einen
war es ein Baustrom in der Trockenlegung. Die Stromrechnung springt dann auf
den dreifachen Wert des Jahresbedarfes hoch und das verfälscht dann natürlich
jegliche Berechnung und Darstellung.“
Frau Sahlmann bedankt sich für die Information, auch ein Dank geht an
Herrn Piekarski, für die sehr gute und ausführliche Arbeit.
Frau Sahlmann zu Protokoll:
Es gibt den Beschluss, dass gemeindeeigene Dächer für
Photovoltaikanlagen nicht öffentlich ausgeschrieben werden sollen. Wie sieht
die Verwaltung dann die Chance, dass wir hier auf dem Dach des Rathauses eine
Photovoltaikanlage endlich bekommen und wann?
Die Fragen wurden nicht beantwortet. Sie werden an Herrn Piekarski zur
Beantwortung weitergeleitet.