Der
Bürgermeister wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit seinem Amtskollegen in
Stahnsdorf für den Straßenabschnitt des Stahnsdorfer Damms zwischen dem
Kreisverkehr an der Waldschänke bis zur Einmündung in die Hohe Kiefer nicht nur
wie bisher im Aufstellbereich der Einmündung des Stahnsdorfer Damms in die Hohe
Kiefer, sondern durchgängig auf Tempo 30 umzustellen.
Das
vorgeschriebene Tempo wechselt ohne ersichtlichen Grund zwischen Tempo 50 und
Tempo 30 auf diesem kurzen Abschnitt. Das ist eine Belastung für die
Autofahrer.
Durch das mehrfache Verschwenken der Fahrbahn nach dem Neubau der Brücke an der Schleuse, durch die hohe Frequenz der Fußgänger beginnend mit der Gaststätte „Waldschänke“, weiter mit der Waldorf-KiTa, dem griechischen Restaurant, durch die ständigen Besucher und Beobachter an der Schleuse, die damit den Fahrradweg einengen, der Einfahrt zum Parkplatz der KiTa “Ameisenburg“ ist das Konfliktpotenzial dieses Streckenabschnitts sowieso schon erhöht. Für alle Teilnehmer ist mit einer durchgängigen Tempo-30-Regelung für diesen Abschnitt eine Entspannung zu erreichen. Gleichzeitig sinkt die Lärmbelastung für die Straße „Am Hochwald“, die auf Grund des ansteigenden Geländeprofils dem Verkehrslärm ungeschützt ausgeliefert ist.