1.
Ist es möglich,
dass an der Ecke Schopfheimer Allee/Adolf-Grimme-Ring eine Parkbank aufgestellt
wird? In der Wohnanlage Zehlendorfer Damm (neben dem NH-Hotel) wohnen viele
ältere Menschen, die ihr Haus aus Altersgründen verkauft haben. Viele sind
inzwischen auf den Rollator angewiesen. Trotzdem versuchen sie, noch selbst auf
dem Rathausmarkt einkaufen zu gehen. Für viele ist der Weg sehr lang. Eine
Parkbank würde unseren älteren Mitbewohnern die Möglichkeit geben, einen
Zwischenstopp einzulegen.
2. In den Kiebitzbergen trainieren die Radrennfahrer. Das ganze Jahr über fuhren gelegentlich Gruppen, zu Trainingszwecken, über die Kiebitzberge. Alle immer sehr höflich und voller Rücksichtnahme. Nun scheint ein Wettkampf anzustehen. Es fahren nun täglich fast ununterbrochen Radgruppen in diesem Naherholungsgebiet. Entsprechend ist der Waldboden in Mitleidenschaft gezogen worden. Leider hört man, wenn sie von hinten kommen, die Radfahrer erst, wenn sie die Person ansprechen. Dies führt, in den Fällen, die ich beobachten konnte, dazu, dass die angesprochene Person sich erschreckt. Auch ist es nicht immer für den Fußgänger einfach, in den Wald hinein auszuweichen. Vor allem dann, wenn die Person einen Rollator hat. Lässt sich eine Regelung finden, dass sowohl erwachsene Fußgänger, Kinder, Rentner und Radfahrer das Naherholungsgebiet gleichzeitig nutzen, ohne das der Wald zu großen Schaden nimmt und alle Freude daran haben?