AG Standorte Jägerstieg 2 und Am Bannwald 1 A
- Bericht -
INHALTSVERZEICHNIS
I. Grundlegende
Beschlüsse der Gemeindevertretung und Informationen
II. Ausgangssituation
III. Arbeitsschritte
zur Erstellung des Nutzungskonzeptes
IV. Empfehlungen
der Arbeitsgruppe zum Nutzungskonzept
V. Empfehlungen
der Arbeitsgruppe zur Umsetzung des Nutzungskonzeptes im Objekt Jägerstieg 2
VI. Empfehlungen
zur Sanierung des gesamten Gebäudes Jägerstieg 2
VII. Weitere
Arbeitsschritte zum Objekt Jägerstieg 2
VIII. Weitere
Verfahrensweise zum Objekt Am Bannwald 1A
I. Grundlegende Beschlüsse der Gemeindevertretung und Informationen
In ihrer Sitzung am 01.
Oktober 2015 fasste die Gemeindevertretung mit der DS-Nr. 083/15/1 den
„Grundsatzbeschluss zur Entwicklung bereits bestehender und möglicher Kulturobjekte“
(Anlage 1). U.a. wird der
Bürgermeister damit beauftragt, für die Objekte Meiereifeld 33, Zehlendorfer
Damm 200 (DG und Remise) und Karl-Marx-Str. 117 Entscheidungshilfen für
mögliche Sanierungen zusammenzustellen. Zudem sollten Vorschläge zur künftigen
Nutzung der genannten Objekte vorgelegt werden.
Das Papier des
Bürgermeisters „Kulturobjekte – Eine Idee für die Zukunft“ vom 10. März 2016 (Anlage 2) bringt erstmalig die
möglicherweise freiwerdenden Standorte Jägerstieg 2 und Am Bannwald 1A in die
Diskussion ein.
In der Sitzung am 19. Mai
2016 erfolgt der Beschluss der Gemeindevertretung zur DS-Nr. 052/16/1 „Ankauf
der Auferstehungskirche, Jägerstieg 2, Kleinmachnow“ (Anlage 3).
Aufbauend auf o.g. Papier
des Bürgermeisters vom 10.03.2016 werden mit der INFO 027/16 „Objekte für
kulturelle / soziale Nutzung“ weitere Nutzungsmöglichkeiten sowie geschätzte
Umbau- bzw. Sanierungskosten der genannten Gebäude dargestellt (Anlage 4). Die darauf basierende
DS-Nr. 124/17/1 „Grundsatzbeschluss zur künftigen Nutzung kultureller und
sozialer Objekte“ (Anlage 5) wird in
der Sitzung der Gemeindevertretung am 28.09.2017 von dieser mehrheitlich
abgelehnt.
In der Sitzung der
Gemeindevertretung am 06.11.2017 wird mit der DS-Nr. 153/17 „Nutzungskonzept
für die Gebäude „Jägerstieg 2“ und „Am Bannwald 1A““ der Beschluss gefasst, die
Verwaltung damit zu beauftragen, für die genannten Objekte ein
Nachnutzungskonzept auf der Basis einer Bestandserfassung zu erstellen (Anlage 6). Insbesondere sind hierbei
Zielvorstellungen, Flächenbedarfe, Raumprogramme, Freiflächenaufteilungen u.a.
für öffentliche, primär kulturelle und soziale, Nutzungen unter Einbeziehung
möglicher Nachnutzer zu konkretisieren.
Mit der Begleitung des
Planungsprozesses durch eine Arbeitsgruppe der Gemeindevertretung soll eine
konstruktive und transparente Vorgehensweise gewährleistet werden (DS-Nr.
187/17 „Bildung einer Arbeitsgruppe zur Vorbereitung eines Nutzungskonzeptes
der Objekte „Jägerstieg 2“ und „Am Bannwald 1A““, (Anlage 7)).
II. Ausgangssituation
In Kleinmachnow steht
südlich des Bannwaldes zwischen Jägerstieg und Uhlenhorst jetzt bzw. in naher
Zukunft ein bedeutsames gemeindeeigenes Grundstücksareal zur Disposition, das
von seiner Größe und Lage her zu durchdachten baulichen und planerischen
Nachnutzungsüberlegungen zwingt. Dieses besteht aus dem seit Mai 2018 bereits
freigezogenen Grundstück und Gebäude (inkl. Nebengelassenen) der ehemaligen
Auferstehungskirche mit ca. 2.500 m² Fläche und dem Grundstück des Bauhofes und
der Freiwilligen Feuerwehr mit einer Gesamtfläche von ca. 9.500 m², von dem der
nach dem Auszug des Bauhofes (voraussichtlich nicht vor 2020/2021) noch bei der
Feuerwehr verbleibende Grundstücksanteil abgezogen werden muss. Beide
Grundstücke werden nur durch einen schmalen Korridor von wenigen Metern
gemeindeeigener Bannwaldfläche getrennt. Ihre Weiterentwicklung in
nachbarschaftlicher Lage südlich des Grünzuges Bannwald verlangt planerische
Sensibilität.
Um den gemeindlichen
Gremien und der Bevölkerung Planungsansätze und Ideen vorzulegen und Planungen
zur Entscheidung zu bringen, soll ein Nachnutzungskonzept erarbeitet werden.
Interessierte Nutzer sollten in die Konzepterstellung eingebunden werden. Im
Ergebnis soll ein planungsbezogener Zielkatalog die Grundlagen zusammenfassen
und für die Weiterplanungen verbindlich machen. Im Rahmen eines transparenten
Planungsprozesses soll die Erarbeitung des Nachnutzungskonzeptes von einer neu zu bildenden Arbeitsgruppe
der Gemeindevertretung begleitet werden, vor der relevante Fragestellungen
erörtert und Zwischenergebnisse vorgestellt werden.
Durch die Fraktionen wurden
die Mitglieder der Arbeitsgruppe wie folgt benannt:
Fraktion CDU / FDP: Frau Heilmann
Fraktion SPD / PRO: Prof. Dr. Sommer
Fraktion LINKE /Piraten: Herr Singer
Fraktion Grüne / B90: Frau Schwarzkopf
Fraktion BIK: Herr Templin
Aus der Verwaltung wurde
folgendes Mitglied benannt:
Herr Grubert, Bürgermeister
Die Arbeitsgruppe tagte in
den Sitzungen am 16.01.2018, 13.02.2018, 20.03.2018, 24.04.2018, 30.05.2018 und
06.07.2018.
III. Arbeitsschritte zur Erstellung des Nutzungskonzeptes
Der erste Arbeitsschritt
war ein Raum- und Funktionsprogramm. Dieses ist insbesondere erforderlich, um
die Zielvorstellungen, Flächenbedarfe, Raumqualitäten, Funktionsbeziehungen,
Erschließungsabläufe etc. der potentiellen Nutzer so gut wie möglich zu klären.
Es waren die unterschiedlichen öffentlichen, primär kulturellen und sozialen
Nutzungsansprüche zu benennen, zu konkretisieren sowie auf Machbarkeit,
Verträglichkeit, Zweck, Betrieb, Aufgabenstellung, Wirksamkeit etc. zu überprüfen.
Zeitgleich erfolgte als
zweiter Arbeitsschritt zur Grundlagenermittlung die Aufbereitung der
Bestandspläne. Für beide Gebäude wurden neue Grundrissskizzen im Maßstab 1:100
angefertigt und mit neuen Raumnummern und überschlägigen Flächenangaben
versehen (Anlage 8, Grundrissskizze
Jägerstieg 2, sowie Anlage 9, Grundrissskizze
Am Bannwald 1A). Nunmehr war eine Zuordnung zu den Bedarfsträgern und den gewünschten
oder möglichen Raumnutzungen möglich und eine Diskussion um Raum- und
Funktionsprogramme sinnvoll.
Im dritten Arbeitsschritt
erfolgten in den Sitzungen der Arbeitsgruppe am 20.03.2018 und am 24.04.2018
Gespräche mit derzeit potentiellen Nutzergruppen:
a) Heimat- und Kulturverein Kleinmachnow e.V.
Ø
benötigt Räumlichkeiten zur Durchführung regelmäßiger Veranstaltungen
und für Ausstellungen, zudem Büro- und Archivräume
b) AG Stolpersteine
Ø
benötigt nach Aufgabe der Räumlichkeiten Auf der Drift (ehem.
Judensammelhaus) neue Räume für die regelmäßigen Treffen, für
Recherchearbeiten, für Ausstellungen und als Lager
c) Kunst- und Kulturwerkstatt
Kleinmachnow e.V.
Ø
benötigt helle Räume mit pflegeleichten Fußböden für künstlerisches
Arbeiten mit Kindern, einen Brennraum (Tonarbeiten), Lagerraum, Fläche im
Freien für Holzschnitzarbeiten
e) Proto.lab (vormals: Prototypen)
Ø
benötigt Räume für eine freie Kulturszene und Flächen und
Lagermöglichkeiten für Kreatives im Outdoor-Bereich, Urban Gardening Project
f) Museumsinitiative Kleinmachnow
Ø
benötigt einen multifunktionalen Raum als Museumslabor (für regelmäßige
Treffen, als Werkstatt, und als Projektarbeitsraum sowie als Atelier für
pädagogische Projekte)
Weiterhin wurden von
verschiedenen Interessenten (Vereinen und Initiativen) darüber hinaus Räume für
temporäre Nutzungen außerhalb des Rathauses angefragt.
Der vierte Arbeitsschritt
bestand in der Zuordnung der verschiedenen Raumprogrammwünsche der potentiellen
Nutzer zu den bestehenden Gebäuden und Räumen. Daraus leiten sich die weiteren
Empfehlungen ab.
Zur Vereinfachung der
Lesart wird in Bezug auf das Objekt Jägerstieg 2 der ehemalige große Kirchsaal
künftig Saal genannt. Der ehemalige Gemeindesaal wird künftig Mehrzweckraum
genannt.
IV. Empfehlungen der Arbeitsgruppe zum Nutzungskonzept
Bezogen auf die konkreten
Nutzungen ergibt sich das Nutzungskonzept für die beiden Objekte wie folgt:
a) Gebäude Jägerstieg 2 (Arbeitstitel: „Haus der Geschichte“)
- Erdgeschoss: öffentliche
Nutzung für Saal und Mehrzweckraum
- 1. Obergeschoss/
Dachgeschoss: Heimat-
und Kulturverein Kleinmachnow e.V., AG Stolpersteine, Museumsinitiative
b) Gebäude Am Bannwald 1A (Arbeitstitel: „Haus der Familie“)
- Erdgeschoss: KUKUWE,
Proto.lab
- Obergeschoss: Familienzentrum
V. Empfehlungen der Arbeitsgruppe zur Umsetzung des Nutzungskonzeptes
im Objekt Jägerstieg 2
Das Nutzungskonzept für die
Räume unterteilt sich in das Erdgeschoss und die beiden Obergeschosse (1.
Obergeschoss und Dachgeschoss).
Das Erdgeschoss soll weitgehend multifunktional, soziokulturell und so
öffentlich wie möglich genutzt werden. Die beiden verfügbaren großen Räume, nämlich
Saal und Mehrzweckraum, die durch herausnehmbare Verglasungen verbunden sind
und zusammen insgesamt eine Fläche von 230 m² aufweisen, legen eine vielfältige
kulturelle, offene, wechselnde und parallele Brauchbarkeit nahe.
Es lassen sich beispielsweise:
- in nicht- oder nur geringmöbliertem Zustand höchst
unterschiedliche Ereignisse realisieren: u.a. Ausstellungen, Museumsprogramme,
künstlerische Projekte, szenische Darbietungen.
Auch die zeitweise
veranstaltungsbezogene Unterteilung des großen Saales mittels Vorhängen
und/oder Stellwänden kommt in Betracht.
- in kleineren Möblierungsvarianten auf den ebenen und schnell
leer zu räumenden Flächen viele Nutzungen vorstellen: z.B. individuelle Feiern
und Events, Seminare, Vereinsfeste und Vereinstreffen, Clubveranstaltungen, Präsentationen.
- in Reihenbestuhlung maximal rund 200 Personen unterbringen
(Lesungen, Theater, Konzerte, Versammlungen, etc.).
Der Mehrzweckraum erlaubt
mit seiner Fläche von 70 m², wenn er allein oder parallel genutzt wird,
ebenfalls verschiedenartige attraktive Einzelnutzungen. In Reihenbestuhlung
lassen sich ca. 50 Personen unterbringen. Genug Platz also für kleinere Treffen
oder Veranstaltungen. Verschiedene Möblierungsvarianten sind als Anlagen
beigefügt (Anlagen 10-13).
Die wechselnden und
vielfältigen unterschiedlichen Nutzungen und das Prinzip der Vielfalt,
Offenheit und Kommunikationsfreundlichkeit verlangen eine professionelle Licht-
und Tontechnik sowie Verdunklung.
Insbesondere die
Beleuchtungstechnik im Saal ist auf den Bühnenbereich (ehemaliger Altarraum)
und die wechselnden Szenen-, Aktions- und Ausstellungsflächen durch
veränderbare Beleuchtungsbrücken einzustellen. Gleiches gilt für die
Elektroakustik, die professionellen Maßstäben entsprechen sollte. Das ehemalige
Orgelpodest bietet sich als Steuerstand für Lichttechnik, Musiksteuerung,
Veranstaltungstechnik, Regie etc. an.
Zur Ausschöpfung aller
Möglichkeiten ist das Vorhalten stapelbarer Stühle, Tische, Podeste,
Ausstellungswände etc. erforderlich.
Das 1. Obergeschoss und das Dachgeschoss
sollen weitgehend den interessierten Nutzern, die sich mit der Geschichte
Kleinmachnows befassen, derzeit dem Heimat- und Kulturverein Kleinmachnow e.V.,
der AG Stolpersteine und der Museumsinitiative, vorbehalten bleiben. Diesen
werden bedarfsabhängig zeitlich befristet Räume zur Verfügung gestellt, mit der
Vorgabe, über die Durchführung von Veranstaltungen zur Belebung des Hauses
beizutragen.
Ein neu einzurichtendes „Kuratorium“ soll die Aufsicht über die
Interessen des Hauses führen und über die konkreten Museumsprojekte und
Ausstellungen entscheiden. Es soll nicht über Parteienproporz besetzt werden,
zudem sollen sich externe Fachleute einbringen.
In der Arbeitsgruppe konnte
noch keine Übereinstimmung zur Frage einer möglichen Dauerausstellung zur
Kleinmachnower Ortsgeschichte erzielt werden.
Die Verwaltung des Objektes
soll, auch nach seiner Sanierung, durch die Kommunalverwaltung erfolgen,
insbesondere durch den Fachdienst Kultur/Soziales. Unterstützung in der Betreuung
soll hierbei das Gebäudemanagement einschließlich der Haustechnik leisten.
Eine
Veranstaltungsbetreuung ist, in geringem Umfang, durch die kommunalen
Hausmeister möglich.
VI. Empfehlungen zur Sanierung des gesamten Gebäudes Jägerstieg 2
Vor einer Planung für
Sanierungs- und/oder Um- bzw. Ausbaumaßnahmen sind zwingend Abstimmungen mit
den Denkmalschutzbehörden zu treffen!
Wünschenswert ist eine
zweckmäßige und neutrale Innengestaltung. Auf Wand- oder Deckenbekleidungen
sollte verzichtet werden. Die ursprünglichen Holz- und Steinböden sollten im
Interesse von Robustheit und Gebrauchstüchtigkeit wieder sichtbar gemacht
werden.
VII. Weitere Arbeitsschritte zum Objekt Jägerstieg 2
Zur temporären öffentlichen
Nutzung der Räume im Erdgeschoss bis Mitte / Ende 2019 ist die Genehmigung
einer befristeten Umnutzung durch die Untere Bauaufsicht erforderlich. Die
Erarbeitung der entsprechenden Bauantragsunterlagen soll beauftragt werden.
Parallel wird die Möglichkeit der vorübergehenden Nutzung der Räume im 1.
Obergeschoss für denselben Zeitraum für geschlossene Gruppen bei der Unteren
Bauaufsicht angefragt.
Das von der Arbeitsgruppe
empfohlene Nutzungskonzept soll noch im Jahr 2018 in einen Grundsatzbeschluss
münden. Daraus folgen dann zur Sanierung der hierfür erforderliche
Errichtungsbeschluss im Jahr 2019 und zu gegebener Zeit die entsprechenden
Vergabebeschlüsse, so dass die Sanierung des Objektes Jägerstieg 2 in den
Jahren 2020/2021 durchgeführt werden kann.
VIII. Weitere Verfahrensweise zum Objekt Am Bannwald 1A
Das Gebäude des Bauhofes
der Gemeinde Kleinmachnow, in direkter Nachbarschaft mit der Freiwilligen
Feuerwehr Kleinmachnow, wurde 1997 als Mehrzweckgebäude errichtet und wird noch
vom gemeindlichen Bauhof genutzt. Eine Verlagerung des Standortes und die
Fusion mit den Bauhöfen der Nachbarkommunen ist zwar beschlossen, die Umsetzung
wird jedoch nicht vor den Jahren 2020/2021 erfolgen.
Die Größe des
Betriebsgeländes, Werkstatt-, Lagergebäude, Garagen und Überdachungen machen
das gesamte Objekt attraktiv für Angebote im Familienbereich und für Angebote
für Kinder und Jugendliche im Kreativbereich.
Sobald die Umsetzung des
Bauhofes zeitlich festgelegt ist, sollen die Gespräche zur Nachnutzung des
Objektes mit möglichen Nutzern insbesondere mit KUKUWE e.V. und dem Proto.lab
(derzeit beheimatet im Meiereifeld 33) wieder aufgenommen und intensiviert
werden. Entsprechend der Vorgehensweise zum Objekt Jägerstieg 2 werden die
entsprechenden Beschlussvorlagen zu gegebener Zeit in die kommunalen Gremien
eingebracht und alsdann umgesetzt.
Arbeitsgruppe Standorte
1. DS-Nr.
083/15/1 - Grundsatzbeschluss zur Entwicklung bereits bestehender und möglicher
Kulturobjekte
2. „Kulturobjekte – Eine Idee für die
Zukunft“ von Bürgermeister Michael Grubert
3. DS-Nr. 052/16/1 - Ankauf der
Auferstehungskirche, Jägerstieg 2, Kleinmachnow
4. INFO 027/16 - Objekte für kulturelle /
soziale Nutzung
5. DS-Nr. 124/17/1 - Grundsatzbeschluss
zur künftigen Nutzung kultureller und sozialer Objekte
6. DS-Nr. 153/17 - Nutzungskonzept für die
Gebäude „Jägerstieg 2“ und „Am Bannwald 1A“
7. DS-Nr. 187/17 - Bildung einer Arbeitsgruppe
zur Vorbereitung eines Nutzungskonzeptes der Objekte
„Jägerstieg 2“ und „Am Bannwald 1A“
8. Grundrissskizze Jägerstieg 2
9. Grundrissskizze Am Bannwald 1A
10.–13. Möblierungsvarianten v. Prof. Dr. Sommer