Der Bürgermeister wird beauftragt, in den nächsten drei Jahren 15
weitere Ruhebänke im Gemeindegebiet aufzustellen.
Viele ältere Bürgerinnen und Bürger
möchten gerne so lange wie möglich in ihren Häusern wohnen bleiben. Dies gilt
auch für Familien, in denen ein pflegebedürftiger Partner oder Elternteil
mitversorgt wird. Dabei wollen sie auch weiterhin kleine Spaziergänge machen
oder die nächste Bushaltestelle aufsuchen. Die Weitläufigkeit unserer schönen
Wohngebiete wird dabei für diejenigen, die ohne Ruhepause nicht mehr mehrere
100m weit laufen können, zu einer unüberwindlichen Barriere, die sie von der
Teilhabe am sozialen Leben abhält. Deswegen wird der Bürgermeister beauftragt,
in den nächsten drei Jahren weitere 15 Ruhebänke an geeigneter Stelle in den
Wohngebieten – etwa an Straßenkreuzungen (z. B. an der Ecke Wiesenrain/Lange
Reihe, Abstand Grundstücksgrenze – Bordsteinkante 3,50m) und in der Umgebung
(50-100m – Radius) der Bushaltestellen im öffentlichen Straßenland durch den
Bauhof aufstellen und pflegen zu lassen. Im Bewährungsfall (gute Akzeptanz,
wenig Vandalismus) kann in einer zweiten Stufe eine weitere Anzahl von
Ruhebänken aufgestellt werden. Bei der Auswahl der Standorte sollen die
Bevölkerung und der Seniorenbeirat in geeigneter Weise beteiligt werden.
Finanzielle Auswirkungen: |
Gemeindehaushalt |
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Beteiligungen |
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Produktgruppe: |
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Teilhaushalt/Budget: |
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Maßnahmen-Nr: |
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Bereits im
laufenden Haushalt |
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veranschlagt: |
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EURO: |
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Über-/außerplanmäßige Veranschlagung im laufenden
Haushalt: |
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Ergebnis-HH |
EURO: |
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Finanz-HH |
EURO: |
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Mittelfristig
bereits veranschlagt: |
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Mittelfristig neu
zu veranschlagen: |
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