Bereits 2019 hat sich die
Gemeindevertretung Kleinmachnow auf Antrag der CDU- und der FDP-Fraktion
einstimmig dazu bekannt, die Grundsteuerreform aufkommensneutral umzusetzen.
Die Grundstücke in
Kleinmachnow werden künftig mit einem höheren Wert als dem bisherigen
Einheitswert angesetzt. Entsprechende Bescheide sind vielen
Grundstückseigentümern bereits zugegangen. Daher müssen die Steuerhebesätze nun
so angepasst werden, dass die Belastung der Kleinmachnowerinnen und
Kleinmachnower durch die Grundsteuer in der Summe gleichbleibt. Die Anpassung
muss rechtzeitig vor 2025 erfolgen.
Angesichts der erheblichen
Unruhe bei den Einwohnerinnen und Einwohnern wegen der gestiegenen
Grundstückswerte fragen wir den Bürgermeister:
1.
Wie sieht der weitere Zeitplan zur
aufkommensneutralen Umsetzung aus?
2.
Wann und wie wird die Bürgerschaft darüber informiert?