Die Gemeindevertretung möge beschließen, die Hundesteuer zu erhöhen.

Die Hundesteuer soll nicht nur diejenigen Kosten decken, die der Gemeinde durch Hundehaltung entstehen, sondern auch die Belastungen entgelten, die allen Bürgern durch die Hundehaltung entstehen (Lärm, Kot, Zerstörung von Mauern und Baumrinden durch Hundeurin, umweltbelastende Ernährung). Jeder Hundehalter soll sich der Verantwortung bewusst sein, die er für sein Tier übernommen hat. Dazu trägt die Erhöhung der Hundesteuer bei.

In Berlin beträgt die Hundesteuer für den ersten Hund 120 €, für jeden weiteren Hund 180 €, also das Doppelte wie in Kleinmachnow.